Bezirk Mitte - Tipps und Service

Beiträge zur Rubrik Tipps und Service

Siegel wie das BDIH-Prüfzeichen für kontrollierte Naturkosmetik dürfen nur geprüfte Bio-Produkte tragen. | Foto: Andrea Warnecke
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Mit Prüfzeichen echte Naturkosmetik erkennen

Naturkosmetik ist in. "Bio", "organisch" oder "natürlich" steht inzwischen nicht mehr nur auf Lebensmitteln, sondern immer öfter auch auf Kosmetika. Allerdings täuschen manche Verpackungen den Verbraucher."Viele Kosmetikmarken versuchen, ihre Produkte grüner zu trimmen und damit auf den Zug aufzuspringen", erläutert Elfriede Dambacher, die einen Branchenreport für Naturkosmetik herausgebracht hat. Dieses Greenwashing der Hersteller führt Verbraucher in die Irre. Das Magazin "Ökotest" hat...

  • Mitte
  • 28.07.14
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Die dunklen Bohnen sind fertig zum Mahlen, die hellen müssen erst noch geröstet werden. | Foto: Mascha Brichta
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Hellere Kaffee-Röstungen sind im Kommen

Bis zu 1000 Aromen stecken in einer Kaffeebohne. Damit sich diese Geschmackswelt entfalten kann, kommt es auf die richtige Röstung an. Sie kann mehr oder weniger dunkel ausfallen."Lange waren die sehr dunklen, glänzenden Espressobohnen angesagt und damit ein sehr schokoladiger Geschmack und ordentlich Crema", erklärt Hannes Fendrich vom Gourmet- und Biokaffee-Händler Coffee Circle in Berlin. In jüngster Zeit seien hellere Röstungen im Kommen, eine Entwicklung, die sich in den USA und in...

  • Mitte
  • 28.07.14
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Dockingstationen sind bei vielen Kompaktanlagen  inzwischen Standard. | Foto: Philips

Worauf es bei Kompaktanlagen ankommt

Verstärker, Tuner, CD-Player hieß viele Jahre lang der Komponenten-Dreiklang für den Musikgenuss zu Hause. Doch inzwischen stehen beim Händler immer mehr Anlagen aus einem Guss. Besonders die kompakten Ausführungen sind praktisch, finden sie doch in fast jedem Raum Platz. Lästiges Kabelstecken entfällt weitgehend. Nur zwei Boxen müssen verbunden werden.Die meisten Kompaktanlagen bieten Verstärker, Radio und CD-Player, immer öfter aber auch einen USB-Anschluss oder WLAN. Im höheren Preissegment...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 384× gelesen
Technische Geräte machen es Verbrauchern mit ihren kryptischen Modellbezeichnungen schwer. | Foto: Mascha Brichta

Modellbezeichnungen verwirren die Verbraucher oftmals

Niemand kann sie sich merken - und doch benutzen sie fast alle Hersteller von Computern, Unterhaltungs- oder Haushaltselektronik: kryptische Modellbezeichnungen wie VSX-421-K oder X93SV-YZ225V. Zurecht finden sich in den Kürzelreihen höchstens Hersteller oder Händler. Käufern bleibt oft nur der Blick in die technischen Daten.Teilweise ist die Unordnung einfach aus der Not geboren, erklärt Ulrich Silberbach von der Firma DCI, die unter anderem Datenblätter für Onlinehändler bereitstellt. "Früher...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 63× gelesen
Bei den Farben ist in diesem Sommer fast alles möglich. Es finden sich jedoch verstärkt warme Farbtöne – wie dieses Jerseykleid mit Plissee. | Foto: Heine

Shopping-Ideen für Sommerkleider

Jetzt ist die Zeit für leichte Sommerkleider. Da aktuell so ziemlich jede Kleiderlänge angesagt ist, findet jede Frau etwas für sich. Schnitte: Lange Bandeau- und Maxikleider aus fließenden Stoffen sind derzeit ebenso in Mode wie Wickelkleider und Modelle mit langen Plisseeröcken. Wer es gerne kürzer mag, greift zu luftigen Kleidern mit Gummizug oder Taillengürtel. So lassen sich auch geschickt ein paar Pölsterchen in der Bauchgegend kaschieren.Der Vokuhila ist zurück - aber nicht auf dem Kopf....

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 156× gelesen
Neben modischen Schnitten, sollten auch gute Verarbeitung und Umweltlabels ein Kaufkriterium bei Textilien sein. | Foto: ccvision
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Textilien mit Umweltlabels auswählen

Es ist fast unmöglich, Kleidung im Handel zu erkennen, die nicht von Kindern in endlosen Arbeitsstunden und mit einem Hungerlohn bezahlt hergestellt wurde. Labels können hierbei helfen, aber es gibt nur wenige.Das sind in der Regel Umweltzeichen, die zusätzlich auf soziale Kriterien achten. Die Verbraucherzentrale Hamburg gibt einen Überblick: Die Internationale Arbeitskonferenz (ILO) hat Arbeits- und Sozialstandards formuliert, die eine menschenwürdige Arbeit für alle Menschen der Welt...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 299× gelesen
Finanzberatung kostet Geld. Bei Honorarberatern zahlen Anleger selbst. | Foto: Kai Remmers

Honorarberater schielen nicht auf Provisionen

Honorarberater können Anlegern Orientierung bieten. Sie beraten unabhängig von Banken, verlangen aber teilweise hohe Stundensätze. Das Geld kann aber durchaus gut investiert sein - und möglicherweise spart der Kunde gegenüber dem herkömmlichen Bankberater sogar Geld.Honorarberater erhielten keine Provisionen von Finanzinstituten, sondern würden von ihren Kunden entlohnt, erklärt Karl Matthäus Schmidt den Unterschied zu Bankberatern. Sie werden für ihre Dienste bezahlt. Das ermögliche es ihnen,...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 94× gelesen
Verbraucher sollten Angebote von Rabattdiensten genau prüfen und vergleichen. | Foto: Kai Remmers

"Deals" im Netz mit lokalen Angeboten vergleichen

Angebote auf Rabatt-Webseiten sind verlockend. Doch Verbraucherschützer warnen vor "Deals", die keine sind. Sparen lässt sich auch auf anderen Wegen.Das Prinzip der Rabatt-Dienste wie Groupon, DailyDeal, DealTicket, Coupies und Co. ist einfach. Produkte oder Dienstleistungen werden zu einem günstigen Preis angeboten. Denn nur wenn genug Interessenten im Boot sind, kommt der "Deal" zustande. Erst dann wird beim Kunden das Geld eingezogen, er erhält per E-Mail einen Gutschein, den er beim...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 91× gelesen
Falsche Haarfarbe verwendet? Dafür muss der Kunde den Friseur theoretisch nicht bezahlen. | Foto: ccvision

Kunde muss für mangelhafte Frisur nicht bezahlen

"Nur ein bisschen die Spitzen schneiden und den Pony kürzen" - war das die Ansage des Kunden, muss sich der Friseur daran halten. Schneidet der Dienstleister zu viel ab, muss der Kunde theoretisch nicht bezahlen."Grundsätzlich ist man nicht verpflichtet, für eine mangelhafte Sache zu zahlen", sagt Bernd Ruschinzik von der Verbraucherzentrale Berlin. Friseur und Kunde gingen bei einem Haarschnitt einen Werkvertrag ein, ergänzt Carolin Semmler von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Wenn...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 305× gelesen
Ärger mit der Bank? Bevor Kunden einen Rechtsanwalt einschalten, können sie sich auch an einen Ombudsmann wenden. | Foto: Jens Schierenbeck

Ombudsmann kann Streit mit Bank schlichten

Sich beim Ärger mit der Bank an einen Ombudsmann zu wenden, hat für Verbraucher einen Vorteil: Das Verfahren ist kostenlos. Ombudsmann ist allerdings nicht gleich Ombudsmann. Denn für die verschiedenen Geldinstitute gibt es unterschiedliche Ansprechpartner.Der Kunde müsse sich zunächst informieren, welchem Beschwerdesystem sein Institut angeschlossen ist, sagt Tanja Beller vom Bundesverband deutscher Banken. "Kunden von unseren Mitgliedsinstituten - den privaten Banken - senden ihre Beschwerde...

  • Mitte
  • 28.07.14
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Schafft es der Händler nicht, ein Gerät umzutauschen oder reparieren zu lassen, kann der Verbraucher die Erstattung des Kaufpreises verlangen. | Foto: Tobias Hase

So funktioniert die Gewährleistung in Deutschland

Geht ein Gerät kurz nach dem Kauf kaputt, muss der Händler es reparieren oder austauschen. Das regelt die sogenannte gesetzliche Gewährleistung, erklärt Dunja Richter von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg.Die Gewährleistung gilt zwei Jahre lang und auch für reduzierte Ware. In dieser Zeit sollten sich Kunden vom Verkäufer nicht abwimmeln lassen, auch nicht mit Verweis auf eine mögliche Garantie des Herstellers. Allerdings gibt es eine wichtige Einschränkung bei der Gewährleistung....

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 634× gelesen
Wirtschaftsauskunfteien wissen viel. Nicht immer sind die Daten über Verbraucher allerdings richtig. | Foto: Franziska Koark

Wie Schufa und Co. Kunden bewerten

Kreditwürdig oder nicht? Diese Frage steht vor jedem Geschäft zwischen Händlern, Banken oder Versicherungen und Verbrauchern. Unternehmen müssen sich gegen Zahlungsausfälle absichern. Also holen sie bei einer Wirtschaftsauskunftei wie der Schufa, der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung, Infos über einen Kunden ein.Name, Geburtsdatum und Anschrift - diese Daten sind von nahezu jedem Erwachsenen in Deutschland bei der Schufa und den anderen Wirtschaftsauskunfteien wie Creditreform...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 128× gelesen
Durchblick bei Öko-Ware: Das grün-weiße EU-Bio-Logo steht für die Einhaltung von Mindeststandards. | Foto: Andrea Warnecke

Erkennungsmerkmal für Bio-Produkte

Bio-Ware erkennen Verbraucher eindeutig an dem EU-Bio-Logo. Das ist ein stilisiertes Blatt aus zwölf weißen Sternen auf grünem Grund.Viele Produkte führen gleichzeitig auch das deutsche Bio-Siegel, ein weiß-grünes Sechseck mit der Aufschrift Bio. Diese Siegel seien der Mindeststandard für Bio-Lebensmittel, erklärt Daniela Krehl von der Verbraucherzentrale Bayern. Noch strengere Richtlinien etwa zum Tierschutz oder zur Verarbeitung haben die anerkannten Anbauverbände Biokreis, Bioland, Biopark,...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 422× gelesen

Geschäftsbedingungen müssen aushängen

Nicht immer bekommt man seine Wäsche wohlbehalten aus der Reinigung zurück. Kunden werfen in solchen Fällen am besten einen kritischen Blick auf die Geschäftsbedingungen.Die Geschäftsbedingungen sollten dem aktuellen Stand der Rechtsprechung entsprechen, erklärt die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die folgende Haftungsklausel für unwirksam erklärt (Az.: VII ZR 249/12): "Der Textilreiniger haftet für den Verlust des Reinigungsgutes unbegrenzt in Höhe...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 90× gelesen

Was die Verpackungsangabe bedeutet

Findet sich auf einem Lebensmittel der Hinweis "frei von", kann es sein, dass der Hersteller die Zutat einfach durch eine andere ersetzt hat.Ein Beispiel: Steht etwa auf einem Erdbeerjoghurt "frei von künstlichen Aromen", heißt es nicht, dass gar keine Aromen enthalten sind. Die Hersteller verwenden laut Martin Rücker von der Verbraucherorganisation Foodwatch stattdessen manchmal natürliche Aromen. "Die kommen zwar geschmacklich dem Geschmack von Erdbeeren gleich, haben aber mit Erdbeeren nicht...

  • Mitte
  • 28.07.14
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Produktfälschungen mit Tücken

Nicht immer werden Verbraucher Opfer böser Krimineller - häufig machen die Kunden bewusst mit: 30 Prozent der Deutschen haben nach einer Studie von Ernst & Young aus dem vergangenen Jahr schon einmal wissentlich ein Plagiat gekauft, etwa ein gefälschtes Parfüm.In der Altersgruppe von 18 bis 25 Jahren war der Anteil am größten (43 Prozent), bei den über 65-Jährigen am geringsten (20 Prozent). Vor allem an Urlaubsorten greift manch einer bei den günstigen Parfüms oder Kosmetika gern zu. Strafbar...

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  • 28.07.14
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Käufer müssen den Mangel hinnehmen

Begriffe wie "neu" oder "fabrikneu" beschränken sich beim Onlineshopping nur auf den Zustand der Ware. Die Verpackung darf dagegen beschädigt oder geöffnet sein.Das bedeutet aber nicht, dass die Verpackung völlig unbedeutend ist, erläutert das Fachportal "Heise Resale". Sowohl Käufer als auch Verkäufer müssten die Ware zum Beispiel für den Versand sorgfältig und ordnungsgemäß verpacken. Wer das nicht tut, muss möglicherweise für einen daraus entstehenden Schaden haften. Für Rücksendungen sind...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 43× gelesen

Falsche Produktbewertungen erkennen

Bewertungen können bei der Internetsuche nach Produkten, Restaurants oder Reisezielen sehr hilfreich sein. Voraussetzung ist aber, dass sie nicht gefälscht sind.Ein Indiz dafür kann die Verwendung von Pseudonymen statt richtiger Namen sein, berichtet die Zeitschrift "Audio Video Foto Bild". Schreibt jemand in kurzer Zeit viele Bewertungen, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Fälschungen. Auch bei sehr kurzen Beiträgen oder sehr langen Bewertungen mit endlosen Herstellerangaben...

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  • 28.07.14
  • 59× gelesen
Werbeanruf aus dem Callcenter: Internet- und Telefonprovider dürfen sich nur melden, wenn der Kunde dem ausdrücklich zugestimmt hat. | Foto: Franziska Koark

Werbeanrufe von Providern stoppen

Werbeanrufe von Telefon- oder Internetprovidern sind nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden erlaubt.Dafür muss der Verbraucher zum Beispiel beim Abschluss eines Handyvertrags an der entsprechenden Stelle ein Kreuzchen gemacht haben, erklärt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Die Einwilligung lässt sich jederzeit widerrufen. Theoretisch geht das formlos am Telefon, zur Sicherheit sollten Verbraucher aber besser eine E-Mail schreiben. Damit sind natürlich nicht alle Anrufe von...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 119× gelesen
Wer sich einen Platz im Urlaubsflieger reservieren will, muss oftmals viele Monate im voraus das Ticket bezahlen. | Foto: ccvision

Reisende müssen Flüge früh bezahlen

Verbraucherschützer kritisieren die teils sehr frühe Vorauskasse bei Flugbuchungen. Reisende sollten aber die frühe Überweisung nicht einfach verweigern, warnt Beate Wagner von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.Denn wer nicht zahlt, riskiert, dass er letztlich am Boden bleibt, weil die Airline vom Vertrag zurücktritt. "Derzeit hat er leider nur die Möglichkeit nach dem Motto "Friss oder stirb". Bei vielen Airlines ist es gängige Praxis, dass Kunden direkt nach der Buchung - also unter...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 59× gelesen

Fehlende Hinweise sind ein Indiz

Gefälschte Parfüms oder Kosmetika erkennen Verbraucher unter anderem daran, dass auf der Verpackung keine Hinweise zum Produkt stehen.An Urlaubsorten und in Online-Shops bieten Händler manchmal solche gefälschten Waren an. Zwar seien die Kartons meist gut nachgemacht, aber Produktpiraten sparten häufig an aufwendigen Feinheiten wie Prägungen. Darauf weist der VKE-Kosmetikverband in Berlin hin. Markennamen werden unsauber aufgedruckt oder falsch geschrieben. Der Karton sowie das Material von...

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  • 28.07.14
  • 92× gelesen

Qualität vom Fleischer

Gutes Fleisch muss nicht teuer sein. Denn die Qualität entscheidet sich in der Art der Haltung der Tiere, nicht daran, wie teuer das Fleisch ist oder wo es verkauft wird. Der Preisunterschied kommt laut Birgit Brendel von der Verbraucherzentrale Sachsen eher daher, dass Discounter wirtschaftlich viel stärker sind als zum Beispiel Metzgereien. Sie könnten ihre Produkte somit zu niedrigeren Preisen anbieten. Ob das Fleisch nun aber wirklich gut ist, kann der Verbraucher beim Kauf nur am Aussehen...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 69× gelesen

Herabgesetzte Ware

Kunden haben beim Kauf von reduzierter Ware die gleichen Rechte wie von normaler Ware. Darauf weist die Verbraucherzentrale Sachsen in Leipzig hin. Auch herabgesetzte Kleidungsstücke können reklamiert werden, wenn sie Mängel haben. Der Verkäufer muss zwei Jahre ab Übergabe dafür einstehen, dass die Ware frei von Mängeln ist. Vom Grundsatz her hat der Käufer allerdings zu beweisen, dass die Ware bei der Übergabe schon mangelhaft war. Nur in den ersten sechs Monaten dreht sich die Beweislast um....

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 118× gelesen

Leihhardware vom Provider

Wer eine Telefon- oder Internetflatrate bucht, bekommt vom Provider in der Regel auch das passende Modem oder andere Hardware dazu. Wenn es sich um eine Leihgabe nur für die Dauer des Vertrages handelt, muss sich der Provider im Falle eines Defekts um die Reparatur kümmern. Darauf weist die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz hin. Anders verhält es sich, wenn der Anbieter dem Kunden ein Gerät zum vollen, stark vergünstigten oder auch zu einem symbolischen Preis verkauft. Bei dieser Variante...

  • Mitte
  • 28.07.14
  • 97× gelesen

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