Bezirk Mitte - Tipps und Service

Beiträge zur Rubrik Tipps und Service

Kind hat geklaut: Eltern müssen Hintergründe erfragen

Hat das eigene Kind etwas gestohlen, sollten Eltern erst mal Ruhe bewahren. Dennoch sei es wichtig, die Sache ernst zu nehmen – und das dem Kind auch zu vermitteln. Das gilt nicht nur bei Ladendiebstählen, sondern auch, wenn ein Kind einem Mitschüler oder innerhalb der Familie etwas weggenommen hat. Dazu rät Maria Große Perdekamp, Leiterin der Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. In den meisten Fällen sei ein Diebstahl noch kein Grund zur Sorge, dass das Kind auf die...

  • Mitte
  • 06.01.16
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Der Spülschwamm sollte alle ein bis zwei Tage bei 60 Grad gewaschen werden. | Foto: Andrea Warnecke
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Wann Zahnbürsten und Cremes in den Müll müssen

Irgendwann ist ihre Zeit gekommen: Dann müssen Gesichtscreme und Zahnbürste in den Mülleimer. Denn sonst werden Bakterien zum Gesundheitsrisiko. Eine Übersicht, wann man welche Produkte austauschen oder waschen sollte.  • Putzlappen: Werden Spülschwämme und Putzlappen zu lange benutzt, verwandeln sie sich in einen Brutort für Krankheitserreger. Deshalb sollten Spülschwamm und Co. alle ein bis zwei Tage bei 60 Grad gewaschen werden, rät der TÜV Süd. Für viele Lappen heißt das: Waschen nach jedem...

  • Mitte
  • 06.01.16
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"Qwertz" ist eines der schlechtesten und unsichersten Passwörter, das man sich zum Schutz seiner Daten aussuchen kann. | Foto: Franziska Gabbert

Sicher muss es sein: Tipps gegen schlechte Passwörter

Passwörter schützen nur, wenn sie komplex genug sind. Trotzdem schaffen es in Nullkommanichts knackbare Zahlenfolgen wie "123456" oder Wörter wie "password" jährlich in die Top-Ten-Listen der schlechtesten Passwörter. Dabei ist es gar nicht so schwer, ein sicheres Passwort zu finden:  • Länge: Mindestens zwölf Zeichen sollte ein Passwort haben, rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI). Wird ein WAP- oder WPA2-verschlüsseltes Netzwerk mit einem Passwort geschützt, sollte...

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  • 06.01.16
  • 114× gelesen
Ständig rote Zahlen auf dem Konto? Dann sollten Verschuldete aktiv werden: Das Privatinsolvenzverfahren kann dann ein letzter Ausweg sein. | Foto: bildagentur-online

Schulden loswerden: So funktioniert die Privatinsolvenz

Wenn das Konto ständig im Minus ist und Menschen ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können, ist das ein deutliches Zeichen für eine Verschuldung. Ein letzter Ausweg kann dann eine Privatinsolvenz sein. Bevor Schuldner dieses Verfahren beim zuständigen Amtsgericht beantragen können, müssen sie zunächst versuchen, sich außergerichtlich mit den Gläubigern zu einigen, sagt Susanne Fairlie von der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldner- und Insolvenzberatung Berlin. Dazu sind sie...

  • Mitte
  • 06.01.16
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Dass es sich bei diesem Schild um eine Apotheke handelt, erkennt der Reisende – hier in Nizza – noch ganz gut. Wenn es komplizierte wird, an Medikamente oder einen Arzt zu kommen, kann die Notfall-Hotline der Auslandskrankenversicherung helfen. | Foto: picture alliance/Frank Duenzl

Sicher im Ausland: Reiseversicherung schützt nicht nur vor Kosten

Wer in den Urlaub fliegt und sich um seine Gesundheit sorgt, kann auch kurzfristig noch eine Auslandskrankenversicherung abschließen. "Ein Abschluss ist jederzeit vor Reiseantritt möglich", erklärt Gabriela Ulmen, Pressesprecherin bei Hanse Merkur. Am besten wird die Versicherung gleich bei der Buchung abgeschlossen. Im Idealfall eine Jahresversicherung. "Die Kosten liegen zwischen acht und 15 Euro pro Jahr, das lohnt sich auf jeden Fall", sagt Bianca Boss vom Bund der Versicherten. Wer...

  • Mitte
  • 06.01.16
  • 139× gelesen

Behörde sperrt Bahnstrecke: Bei Verspätungen gibt es Entschädigung

Die Fahrgastrechte der Bahn gelten auch dann, wenn Strecken von Behörden gesperrt werden. "Es gelten immer die Fahrgastrechte – egal was der Grund für die Verspätung ist", erklärt ein Sprecher der Bahn. Bei einer Verspätung ab 60 Minuten erhält der Reisende 25 Prozent des Ticketpreises zurück. Ab 120 Minuten sind es 50 Prozent. Um die Entschädigung zu bekommen, füllen Bahn-Kunden am besten ein Fahrgastrechte-Formular aus. Das erhalten sie entweder vom Zugbegleiter, an der DB Information, in den...

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  • 06.01.16
  • 112× gelesen
Am Laptop können Schüler für Referate recherchieren oder mit Lernprogrammen den Schulstoff üben. | Foto: Silvia Marks
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Smartphone und Laptop: So mobil dürfen Grundschüler sein

Braucht ein Kind eigentlich ein Smartphone? Und was bringen Lernprogramme am Computer? Eine Expertin erklärt, wie mobil Kinder sein dürfen – und was verzichtbar ist.Brauchen Grundschulkinder ein Handy? "Lebensnotwendig ist ein Mobiltelefon für Grundschüler nicht", sagt Kristin Langer von Initiative "Schau hin – Was dein Kind mit Medien macht". Ab einem Alter von neun Jahren hält sie ein Handy für sinnvoll. Dann können Kinder überhaupt verstehen, dass so ein Gerät Geld kostet. Außerdem können...

  • Mitte
  • 06.01.16
  • 169× gelesen
Wer andere in sein privates WLAN lässt, sollte das über einen Gastzugang machen. Verschlüsselung ist Pflicht, damit nicht jeder Zugriff erhält. | Foto: Bodo Marks

Illegale Downloads: WLAN-Besitzer haftet für Mitbenutzer

Sein WLAN mit anderen zu teilen, ist einerseits nett, kann andererseits aber ein rechtliches Nachspiel haben. Im Zweifelsfall haftet der Besitzer des Internetanschlusses zum Beispiel für illegale Downloads von Nachbarn, Mitbewohnern und Gästen. Dritten sollte man deswegen nur über einen sogenannten Gastzugang Zugriff auf das eigene WLAN geben, rät die Zeitschrift "c’t". Diesen Gastmodus bieten viele neuere Router. Dabei erhält der Gast keinen Zugriff auf das Heimnetz, sondern nur auf das...

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  • 06.01.16
  • 659× gelesen

Streitthema Party: Vereinbarungen und viel Fragen

Zwischen Jugendlichen und Eltern sind die Themen Party und abends lange wegbleiben oft scheinbar endlose Streitthemen. Natürlich können sich Erwachsene in Sachen Ausgehzeiten am Jugendschutzgesetz orientieren. Besser funktionieren individuell ausgehandelte Absprachen. "Dafür müssen sich Eltern die Frage stellen: Wie verantwortungsbewusst sind meine Kinder?", erklärt Maria Große Perdekamp, Leiterin der Online-Beratung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung. Das steckt den Spielraum ab....

  • Mitte
  • 06.01.16
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Der MDax kann für Anleger eine interessante Alternative zum Dax sein – teilweise mit höheren Renditeaussichten. Wer zusätzlich auf eine langfristige Strategie setzt, kann wirtschaftlich und steuerlich profitieren. | Foto: Frank Rumpenhorst

Steuervorteile sichern: Zunächst ältere Wertpapiere verkaufen

Anleger sollten auch beim Verkauf von Wertpapieren auf eine langfristige Strategie setzen. Dann können sie nicht nur wirtschaftlich, sondern auch steuerlich profitieren. Wer bereits seit vielen Jahren in seinem Depot Aktien hat, kann die sogenannte Fifo-Regel anwenden. Die Abkürzung steht für "First in, first out" und besagt: Anleger sollten zuerst ältere Wertpapiere verkaufen, wenn sie Gewinne realisieren wollen. Darauf macht der Bundesverband deutscher Banken (BdB) aufmerksam. Der Grund dafür...

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  • 06.01.16
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Notiz im Hotel reicht aus: Veranstalter kündigt wegen Reisewarnung

Im Fall einer Reisewarnung reicht es, wenn der Reiseveranstalter den Vertrag mit dem Kunden kündigt und eine Notiz darüber in dessen Hotel hinterlegt. Zur Kündigung ist er berechtigt, weil es sich um einen Fall von höherer Gewalt handelt. Das entschied das Landgericht Frankfurt (Az.: 2-24 S 150/14), so die Deutsche Gesellschaft für Reiserecht in der Zeitschrift "ReiseRecht aktuell". In dem verhandelten Fall ging es um die Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für einen Teil Ägyptens im Februar...

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  • 06.01.16
  • 130× gelesen
Ein Testament kann jederzeit geändert werden. Anders ist das bei einem Erbvertrag: hier handelt es sich um einen verbindlichen Vertrag zwischen dem Erblasser und dem späteren Erben. | Foto: Mascha Brichta

Der letzte Wille: Erbvertrag ist eine Alternative zum Testament

Nicht immer reicht ein Testament, um sein Erbe zu regeln: Wer vor seinem Tod eine Gegenleistung vom Erben erwartet, sollte beim Notar einen verbindlichen Erbvertrag abschließen. Der Vertrag kann auch Angehörige absichern: Eine Tante kann beispielsweise mit ihrem Neffen vereinbaren, dass er sie bis zu ihrem Tod pflegt, dafür räumt sie ihm ein Wohnrecht ein. Dieses Recht gilt auch wenn der Vertragspartner das Gebäude nicht erben solle. "Ein Erbvertrag ist eine Kombination aus letztwilliger...

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  • 06.01.16
  • 124× gelesen
Wer 2016 ein Haus bauen möchte und auch dann erst den Antrag einreicht, muss neue Auflagen der Energieeinsparverordnung einhalten. | Foto: Nestor Bachmann

Das ändert sich 2016
Was Verbraucher im neuen Jahr erwartet

Dieses Jahr kommen wieder eine Reihe von neuen Regelungen und Veränderungen auf Verbraucher zu. Wer davon betroffen ist und was sich ändert – hier ein Überblick: Altersvorsorge: Der Fiskus hat bisher 80 Prozent der Aufwendungen für die Altersvorsorge anerkannt. 2016 wirken sich bis zu 82 Prozent steuermindernd aus. Das heißt, Steuerpflichtige können bis zu 18 669 Euro im Jahr geltend machen. Bei Ehepaaren werden sogar Aufwendungen von bis zu 37 338 Euro berücksichtigt. Briefporto: Zum...

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  • 04.01.16
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Nicht immer läuft bei der Finanzberatung alles gut. In Streitfällen können Kunden sich auch an Ombudsstellen wenden. | Foto: Andrea Warnecke

Schlichtung statt Prozess: Bankkunden können Ombudsmann einschalten

Wer Streit mit seinem Geldinstitut hat, muss nicht unbedingt gleich vor Gericht ziehen. Kunden können auch einen Ombudsmann einschalten. Doch im Schnitt endet nur gut die Hälfte aller Schlichtungsverfahren zugunsten eines Kunden. Eine bundesweit einheitliche Beschwerdestelle gibt es nicht. Kunden der privaten Banken wenden sich an den Bundesverband deutscher Banken. Diejenigen, die ihre Finanzgeschäfte bei den Sparkassen erledigen, kontaktieren den Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV)...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 229× gelesen
Ramsch oder Wertvolles? Viele Gegenstände aus einer Haushaltsauflösung lassen sich nocht gut verkaufen – etwa auf einem Flohmarkt. | Foto: Kai Remmers
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Unscheinbares zu Geld machen: So löst man den Haushalt auf

Manchmal sind wahre Schätze dabei. Und selbst normal anmutenden Dinge können bei Haushaltsauflösungen plötzlich ihren Wert entfalten. "Aus einem normalen Haushalt ist fast alles zu verwerten, wenn man es geschickt anstellt", sagt Monika Beier vom Bundesverband Deutscher Auktionatoren. "Oft sind es unscheinbare Stücke, die großen Wert haben." Aber auch, wenn sich keine Schätze finden, lässt sich in den meisten Fällen noch ein guter Ertrag erzielen. Wegwerfen ist die allerletzte Option. Die...

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  • 04.01.16
  • 1.003× gelesen

Bildqualität von Internet-TV

Ihr Programmangebot senden viele TV-Sender live ins Internet. Wer auf diesem Weg Nachrichten, Sportübertragungen oder Krimis sehen möchte, muss aber mit einigen Einschränkungen rechnen. Ein großes Manko ist etwa die Bildqualität: Selbst in der höchsten einstellbaren Stufe reicht es meistens nur für Videos auf SD-Niveau, berichtet die Zeitschrift "Mac&i". Echte HD-Bilder gibt es den Angaben nach nirgendwo zu sehen. Außerdem hängen die Livestreams der regulären TV-Übertragung oft etwas hinterher,...

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  • 04.01.16
  • 69× gelesen

Winterluft für Kleinnager

Meerschweinchen und Kaninchen dürfen im Winter nur nach draußen, wenn sie auch schon den Sommer dort verbracht haben. Nur dann passt sich ihr Fell entsprechend an, warnt die Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Kranke, trächtige oder junge Tiere sollten besser ins Warme. Der Außenstall darf keinen direkten Kontakt zum Boden haben und muss gut isoliert sein. Wichtig ist auch, dass die Tiere mindestens sechs Quadratmeter Fläche haben, damit sie sich bewegen – und so warmhalten – können. Und: Die...

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  • 04.01.16
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Joghurt besser aus dem Glas

Plastik zu vermeiden, geht schon mit ein paar einfachen Verhaltensweisen. So kauft man Lebensmittel möglichst frisch und unverpackt. Und zum Beispiel Joghurt kann statt in Kunststoff auch im Mehrwegglas verpackt werden. Statt der Einmal-Plastikflaschen für Wasser auch Mehrweg kaufen oder gleich Leitungswasser trinken. Das spart sogar Geld, erklärt die Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein. Auch viele Kosmetika enthalten Mikroplastik. Die winzigen Teilchen sind zum Beispiel das Scheuermittel in...

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  • 04.01.16
  • 508× gelesen

Gebühren bei Kreditkarten

Kreditkarten sind längst nicht nur zum Bezahlen da – Banken bieten ihren Kunden oft Bonusprogramme und zusätzlichen Versicherungsschutz an. Doch aufgepasst: Viele Karten sind nur im ersten Jahr gratis. Wer einen neuen Vertrag abschließen will, sollte auf zusätzliche Gebühren achten. Darauf weist der Bundesverband deutscher Banken hin. Besonderes Augenmerk sollten Kunden auf die Abrechnungsmodalitäten legen – wie teuer Zahlungen im Ausland sowie Bargeldabhebungen im In- und Ausland sind....

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 39× gelesen

Flüchtlingshilfe mit Steuervorteil

Wer Geld an Organisationen der Flüchtlingshilfe spendet, kann auch steuerlich profitieren: Für Spenden aus dem Zeitraum vom 1. August 2015 bis 31. Dezember 2016 gilt unabhängig vom überwiesenen Betrag der vereinfachte Spendenabzug. Das geht aus einem Schreiben des Bundesfinanzministeriums hervor (Az.: IV C 4 - S 2223/07/0015 :015). Als Nachweis reicht ein Bareinzahlungsbeleg oder eine Buchungsbestätigung des Kreditinstitutes, wie beispielsweise ein Kontoauszug. Bei Onlinebanking genüge als...

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  • 04.01.16
  • 60× gelesen

Hunde brauchen genug Auslauf

Trotz Schmuddelwetters im Winter brauchen Hunde genug Auslauf – besonders wenn sie auch den Sommer über viel Bewegung hatten. Wird ein Hund zu wenig bewegt, kann das zu körperlichen – aber auch psychischen – Problemen führen. Ist er draußen nass geworden, braucht der Hund nach dem Spaziergang einen warmen und trockenen Platz. Außerdem sollten Halter ihr Tier gut abtrocknen, erläutert die Organisation Aktion Tier. Muss der Hund auf einem kalten Boden sitzen oder liegen, kann er krank werden und...

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  • 04.01.16
  • 107× gelesen

Botschaften an die Erben

Erblasser stiften unnötige Verwirrung, wenn sie zusätzlich zum Testament weitere Nachrichten an die Erben hinterlassen. Darauf macht das Deutsche Forum für Erbrecht in München aufmerksam. Legen sie beispielsweise per Video ihre Beweggründe für die testamentarischen Entscheidungen dar, kann dies zu juristischen Problemen führen: Das Testament ist dann unter Umständen sogar anfechtbar, wenn beim Erblasser ein sogenannter Motiv-Irrtum vorliegt – er sein Vermögen unter falschen Annahmen vererbt...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 30× gelesen

Küchenmesser schnell spülen

Häufiges Waschen in der Maschine tut Küchenmessern nicht gut. Dann können sie stumpf werden, der Griff verformt sich, und Spalten zwischen Klinge und Griff entstehen, erklärt Jens-Heinrich Beckmann vom Industrieverband Schneid- und Haushaltswaren (IVSH). Er rät, die Messer lieber mit etwas Spülmittel und warmem Wasser per Hand abzuwaschen. Wichtig ist, direkt nach getaner Schneidearbeit tätig zu werden. Denn besonders säurehaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und gekochte Tomaten können der Klinge...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 47× gelesen

Geschmack statt Gefrierbrand

Hat ein tiefgekühltes Lebensmittel starken Gefrierbrand, schmecken die stark betroffenen Stellen meistens nicht mehr so lecker. Denn sie nehmen beim Auftauen kein Wasser mehr auf und bleiben trocken – entsprechend sind sie beim Essen oft zäh und ledrig. Darauf weist der Verbraucherinformationsdienst aid hin. Gefrierbrand an Lebensmitteln ist immer ein Hinweis, dass beim Tiefkühlen irgendwas nicht optimal gelaufen ist. Meist entsteht er, wenn die Verpackung beschädigt ist. Auch stark schwankende...

  • Mitte
  • 04.01.16
  • 118× gelesen

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