Bauen

Beiträge zur Rubrik Bauen

Das IGA-Maskottchen  „Stecky“ gab den Startschuss zum Countdown bis zum Start der Internationalen Gartenausstellung  am 13. April 2017. | Foto: Foto: IGA 2017 GmbH

Noch 365 Tage bis zur IGA

Marzahn-Hellersdorf. Die Veranstalter der Internationalen Gartenausstellung 2017 zählen die Tage bis zum Eröffnungstag auf einer digitalen Uhr herunter. Mit dem Countdown begann das letzte, spannendste Vorbereitungsjahr. Die Digitaluhr wurde exakt 365 Tage vor der Eröffnung am Mittwoch, 13. April, in der IGA-Markthalle am Blumberger Damm gestartet. „Wir sind bei allem hundertprozentig im Plan“, sagt Christoph Schmidt, Geschäftsführer der IGA 2017 GmbH. Das Besucherzentrum am neuen Haupteingang...

  • Marzahn
  • 13.04.16
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Die 1981 errichtete Salvador-Allende-Brücke muss durch einen Neubau ersetzt werden. | Foto: Ralf Drescher
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Neubau für die Allende-Brücke: Rückbau der westlichen Brückenhälfte beginnt in diesem Jahr

Köpenick. Seit zwei Jahren ist die westliche Hälfte der Salvador-Allende-Brücke gesperrt, der Verkehr fließt jeweils einspurig über den verbliebenen Brückenteil. Nun steht fest, dass der marode Bau ersetzt wird, erste Arbeiten sollen bereits Ende des Jahres beginnen. Das Brückenbauwerk war 1981 errichtet worden. Vermutlich schon beim Bau wurde der Grundstein für das schnelle Altern der Brücke gelegt. Weil Kies aus dem Ostseeraum für die Betonmischung verwendet wurde, kam es zu einer...

  • Köpenick
  • 13.04.16
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Mitten in der Stadt und doch im Grünen: Das Wohnen am Lietzensee hat jedoch seinen Preis. | Foto: Schilp

Wenige Kinder, viele Singles: Wohnungsmarktbericht der Investitionsbank erschienen

Charlottenburg-Wilmersdorf. In Charlottenburg-Wilmersdorf leben, verglichen mit den anderen Bezirken, die wenigsten Kinder und Jugendlichen – das ist eines der Ergebnisse des Wohnungsmarktberichtes 2015. Erstellt hat ihn die Investitionsbank Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung. Die Bandbreite der Wohnlagen im Bezirk ist beachtlich; sie reicht von großzügigen Gründerzeitbauten in der City-West über Villengebiete in Grunewald und Westend bis zu den einfachen Lagen wie im Bereich Jungfernheide....

  • Charlottenburg
  • 13.04.16
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Am 2. April 1979 wurde das ICC eröffnet, die letzte öffentliche Veranstaltung fand vor zwei Jahren statt. Momentan dient das Gebäude als Flüchtlingsunterkunft. | Foto: Schilp
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Senator Geisel: ICC-Sanierung wird 90 Millionen Euro teurer

Westend. Ob die Sanierung des Internationalen Congress Centrums (ICC) wie geplant im Jahr 2018 beginnen kann, ist ungewiss. Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel (SPD) teilte kürzlich mit, das Vorhaben könne nicht mit den vorgesehenen 200 Millionen Euro bewerkstelligt werden. Doch genau bei dieser Summe ist die Schmerzgrenze des Berliner Senats erreicht. Er hat im vergangenen Jahr beschlossen, dass die Schadstoffentsorgung und Erneuerung der Haustechnik nicht teurer werden darf. Der...

  • Charlottenburg
  • 13.04.16
  • 175× gelesen
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Richtfest im Lette Kietz

Gewobag Richtfest im Lette Kietz Am 11. April 2016 wurde in Anwesenheit des Senators für Stadtentwicklung, sowie dem Berirksbürgermeisters von Reinickendorf feierlich die Richtkrone emporgezogen. Für 120 Mietparteien wird ein Einzug in moderne Wohnungen in Kürze Wirklichkeit. Besonderheiten für die Mieter: - ein komplett begrüntes Dach - Energieeffizienz und Ummweltfreundlichkeit durch ein Blockheizkraftwerk - Baustandard: KfW - Effizienzhaus 55 - großer Anteil von Wohnungen mit sozial...

  • Pankow
  • 12.04.16
  • 147× gelesen
Die Gewobag plant, die Wohnungen im Block Knaackstraße 60-68 zu modernisieren. | Foto: Bernd Wähner

Heftige Mieterhöhung: Gewobag verunsichert Mieter mit Modernisierungsankündigung

Prenzlauer Berg. Für große Aufregung sorgt eine Modernisierungsankündigung der Gewobag bei den Mietern der Knaackstraße 60-68. Das städtische Wohnungsbauunternehmen kündigte für die 85 Wohnungen umfangreiche Modernisierungsarbeiten an. Für den größten Schock sorgte die angekündigte Mieterhöhung nach den Arbeiten. Drei bis vier Euro mehr pro Quadratmeter sind vorgesehen. Das ist eine Mieterhöhung von über 80 Prozent. Die Mieter wandten sich an das Pankower Bezirksamt und die...

  • Prenzlauer Berg
  • 12.04.16
  • 1.143× gelesen

Bebauungspläne liegen zur Einsichtnahme aus

Neukölln. Im Rathaus Neukölln liegen drei Bebauungspläne aus, die im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung im Fachbereich Stadtplanung bis einschließlich 11. Mai eingesehen werden können. Der Bebauungsplan XIV-246 betrifft die Grundstücke Reuterstraße 9 und 10 sowie die Karl-Marx-Straße 42 und 52. Hier sollen die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Festsetzung von Gemeinbedarfsflächen für ein Jugendfreizeithaus und Familienzentrum, eine Kindertagesstätte sowie für eine öffentliche...

  • Neukölln
  • 11.04.16
  • 476× gelesen
Auf dem dritten Teilstück der Karl-Marx-Straße wird zunächst auf der rechten Straßenseite in Fahrtrichtung gebaut, der Verkehr wird links an der Baustelle vorbeigeführt. | Foto: Sylvia Baumeister
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Umbau der Karl-Marx-Straße geht in die nächste Runde

Neukölln. Seit 2010 wird die Karl-Marx-Straße in mehreren Bauabschnitten saniert. Zwischen Uthmann- und Briesestraße erstreckt sich nun das 380 Meter lange dritte Teilstück der Baumaßnahme in der zentralen Geschäftsstraße. Ende 2017 soll es fertig sein. Schöner, übersichtlicher und einladender soll die Karl-Marx-Straße werden. Der Umbau und die Neugestaltung sollen dazu beitragen, die Aufenthaltsqualität der größten Nord-Süd-Tangente des Bezirks zu steigern und die Verkehrssicherheit zu...

  • Neukölln
  • 11.04.16
  • 278× gelesen

In Parks werden keine Flüchtlingsheime gebaut

Steglitz-Zehlendorf. Grünanlagen und Parks als Standorte für Containerdörfer? In einem Schreiben der Senatsfinanzverwaltung vom 24. März wird dies ins Spiel gebracht. Er lehne eine solche Umnutzung strikt ab, erklärte Bürgermeister Norbert Kopp (CDU) im Integrationsausschuss am 6. April. „Die Parks sind für die Erholung der Bürger da", sagte Kopp. Als „mögliche geeignete“ Standorte in Steglitz-Zehlendorf, die zu prüfen seien, wurden unter anderem der Dreipfuhlpark, das Fischtal, der Schönower...

  • Zehlendorf
  • 11.04.16
  • 520× gelesen

Zweiter beim Wohnungsbau

Mitte. Der Bezirk liegt bei den im Vorjahr genehmigten Wohnungen berlinweit auf dem zweiten Platz ganz knapp hinter dem Bezirk Treptow-Köpenick. 2015 wurde in Mitte der Bau von 3848 neuen Wohnungen genehmigt. Das sind 17,2 Prozent des genehmigten Neubaus in Berlin. Und noch einen Spitzenwert unter allen zwölf Bezirken kann Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) melden: „Insgesamt sind in den letzten fünf Jahren in Mitte 11.114 neue Wohnungen genehmigt worden.“ Ausführliches Zahlenmaterial ist zu...

  • Gesundbrunnen
  • 11.04.16
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Diese Grafik zeigt von der Cecilienstraße aus, wie die künftigen Wohnhäuser im Süden der Ringelnatz-Siedlung aussehen werden. | Foto: Degewo

Degewo baut ab September 900 neue Wohnungen

Marzahn-Hellersdorf. Mit dem Wohnungsneubau im Bezirk geht es voran. Das zeigen neue Planungen der Degewo. Marzahn und Biesdorf gehören wieder zu den gefragten Wohnstandorten. Der größte Vermieter, die Degewo, verzeichnet seit Monaten Vollvermietung im Stadtteil. In den kommenden vier Jahren will das landeseigene Wohnungsunternehmen rund 900 Wohnungen in Marzahn neu bauen. „Wir tragen damit einer steigenden Nachfrage Rechnung“, sagt Degewo-Vorstand Christoph Beck. Die Zahl markiert auch eine...

  • Marzahn
  • 11.04.16
  • 2.742× gelesen

Bürger haben das Wort

Schöneberg. Anwohner und interessierte Bürger haben bis 11. Mai Gelegenheit, im Stadtplanungsamt, Zimmer 3046, im Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, den sogenannten vorhabenbezogenen Bebauungsplan (7-66VE) für die Bebauung entlang der Bautzener Straße einzusehen und Stellungnahmen dazu abzugeben. Diese fließen in die sich anschließende Abwägung öffentlicher und privater Belange ein, wie es das Baugesetzbuch vorschreibt. Geplant sind auf den Grundstücken Bautzener Straße 21-24,...

  • Schöneberg
  • 11.04.16
  • 80× gelesen

Mitte vorn beim Wohnungsbau

Mitte. Im Bezirk Mitte wurden im vergangenen Jahr insgesamt 3848 Wohnungen genehmigt. 3208 davon entstehen durch Neubau. Das geht aus der aktuellen Statistik des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg hervor. Insgesamt haben die Berliner Bauämter 2015 exakt 22 365 Wohnungen genehmigt (16,5 Prozent mehr als im Vorjahr). Die Zahl der 2015 genehmigten Wohnungen nähere sich dem Niveau der 1990er Bauboom-Jahre, so die Statistikbehörde. 1995 wurde der bisher höchste Wert mit 29 457 Baugenehmigungen...

  • Mitte
  • 11.04.16
  • 116× gelesen
Die Daten werden im Kontrollblatt festgehalten. | Foto: Ralf Drescher
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Grüne Helfer im Einsatz: Straßenbäume werden regelmäßig auf Standfestigkeit geprüft

Plänterwald. In Berlin gibt es rund 400 000 Straßenbäume, dazu weitere in Parks und auf Friedhöfen. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht müssen sie regelmäßig überprüft werden. Die Berliner Woche hat den sogenannten Baumkontrolleuren bei der jüngsten Prüfung über die Schultern geschaut. Das Rathaus an der Neuen Krugallee. Hier hat Katrin Klotz ihren Schreibtisch. Sie ist ausgebildete Gärtnermeisterin und arbeitet als Baumkontrolleurin. Sie lädt ihre Werkzeugtasche und ein spezielles...

  • Köpenick
  • 09.04.16
  • 756× gelesen

Sporthalle für den „Fuchsbau“

Reinickendorf. Sieben Millionen Euro bekommt der Bezirk Reinickendorf noch 2016 im Rahmen der zweiten Auflage des Programms „Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt“ (SIWA) – eigens für den Bau einer Drei-Felder-Sporthalle am Freiheitsweg/Ecke Kopenhagener Straße. Das rund 12 000 Quadratmeter große, bezirkseigene Gelände haben Bezirksamt und „Füchse Berlin“ gemeinsam zum Sportpark Fuchsbau entwickelt. Die Anlage mit einem großem Naturrasen-Spielfeld, dem Vereinsheim samt integrierter...

  • Reinickendorf
  • 09.04.16
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Andreas Geisel beim Stadtforum im voll besetzten Tempodrom. | Foto: Thomas Frey
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"Bauen, bauen, bauen": Stadtforum beschäftigt sich mit dem Thema Wohnen

Kreuzberg. Berlin wächst rasant. Der Wohnungsbau hält mit dem Zuzug bisher noch nicht Schritt. Was muss deshalb passieren? Das war die zentrale Frage beim Berliner Stadtforum am 4. April im Tempodrom. Die rund 600 Besucher bekamen viele Antworten, die aber vor allem auf einen Dreiklang hinausliefen. Und der lautet: Es muss noch schneller gehen, möglicherweise auch zu Lasten langer Bürgerbeteiligungsprozesse. Auch auf mehr standardisiertes Wohnen soll zurückgegriffen werden. Das alles mit dem...

  • Friedrichshain
  • 08.04.16
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Ein Hochhaus kann viele Facetten haben. Das soll die Arbeiten der TU Studenten zeigen. | Foto: Thomas Frey
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Hochhaus als Herausforderung: Studenten entwerfen Wohntürme

Friedrichshain. Die auch beim Berliner Stadtforum geforderte größere Fantasie beim Bau künftiger Wohnhäuser versuchten jetzt Studenten der TU Darmstadt in die Tat umzusetzen. Für die geplanten Neubauten im Gebiet Friedrichshain-West entwarfen sie verschiedene Hochhaustypen. Noch bis 16. April sind ihre Arbeiten in der Satellit-Architekturgalerie, Karl-Marx-Allee 98, zu sehen. Die künftigen Haus- und Stadtplaner spielen dabei mit den unterschiedlichsten Formen solcher Wohngebäude. Mal sind sie...

  • Friedrichshain
  • 08.04.16
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Der Parkplatz soll einem MUF weichen. Peter Mertsch und Peter Arend (r.) finden den Ort ungeeignet. | Foto: Ulrike Kiefert

Mieterbeirat startet Petition gegen geplante Unterkunft

Falkenhagener Feld. Im Wohngebiet an der Freudstraße 4 formiert sich Protest gegen eine geplante Modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF). Mieter haben eine Petition gestartet. Initiator der Petition an das Berliner Abgeordnetenhaus ist der Mieterbeirat Falkenhagener Feld-West. Mehr als 500 Mieter in der Wohnsiedlung an der Freudstraße 4 haben sie unterschrieben. Ziel ist es, die Senatsverwaltung zum Umdenken zu bewegen. „Wir hoffen, dass dieser Standort noch einmal überdacht wird“, heißt es...

  • Falkenhagener Feld
  • 08.04.16
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An der Grundsanierung sowie dem Dachneubau des errichteten Hauptgebäudes der Luise-Henriette-Schule führt kein Weg mehr vorbei. | Foto: HDK
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Sanierung vertagt trotz Schwamm unterm Dach

Tempelhof. Der Hauptausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses hat in seiner März-Sitzung den Tagesordnungspunkt „Luise-Henriette-Gymnasium: Grundsanierung und Dachausbau des Hauptgebäudes einschließlich Außenanlage“ zum wiederholten Mal vertagt. Die Bezirkspolitik ist entsetzt: „Es ist bedauerlich, dass die für März erhoffte Mittelfreigabe zur Sanierung des Luise-Henriette-Gymnasiums vom Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses ohne Nennung von Gründen erneut vertagt wurde“, klagen die für...

  • Tempelhof
  • 08.04.16
  • 917× gelesen

Neues Asbest-Urteil: Zerstörte oder beschädigte Asbestmaterialien führen stets zu einer minderungsrelevanten konkreten Gesundheitsgefährdung!

GSW Immobilien AG muss anteilige Miete für Wohnung in der Obstallee in Berlin-Spandau für gesamten Mietzeitraum zurückzahlen! Das Landgericht Berlin – 18 S 133/15, Urteil vom 11.02.2016, verurteilte die GSW Immobilien AG zu einer Rückzahlung zu viel entrichteter Miete für den gesamten Mietzeitraum in Höhe von 20 % der Bruttowarmmiete wegen neun beschädigter asbesthaltiger PVC-Platten in der Küche und sechs fehlender PVC-Platten in der Diele einer in der Obstallee in Berlin-Spandau gelegenen...

  • Falkenhagener Feld
  • 07.04.16
  • 853× gelesen

Bezahlbarer Wohnraum?

In Berlin wird bezahlbarer Wohnraum immer knapper. Dies auch im Bezirk Zehlendorf. Einwohner mit geringem Einkommen oder kleiner Rente finden kaum noch einen für sie bezahlbaren Wohnraum, der auch ihren Ansprüchen im Alter gerecht wird. Die Politik fordert immer wieder den Bau von bezahlbaren Wohnungen und den Bau von mehr Sozialwohnungen. Der Begriff bezahlbar scheint hier aber sehr gedehnt und hat anscheinend keine Obergrenze. Bezahlbar für wen? Wenn ich durch die Stadt fahre, sehe ich an...

  • Zehlendorf
  • 07.04.16
  • 402× gelesen
Die Freileitung nach Friedrichshain soll abgebaut und unter die Erde verlegt werden. Damit entsteht wieder mehr Platz für Wohnungsbau. | Foto: Stromnetz-Berlin
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7,45 Millionen Euro für Stromleitungen

Lichtenberg. Bis zum Frühjahr 2018 sollen die 110-Kilovolt-Hochspannungsleitungen des Netzbtreibers Stromnetz Berlin unter die Erde verlegt werden. Das kündigten der Geschäftsführer der Stromnetz Berlin, Thomas Schäfer, und der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel (SPD) Ende März an. Die Freileitungen verlaufen derzeit noch zwischen dem Umspannwerk Wuhlheide und dem Netzknoten Friedrichshain in der Thaerstraße. Sie sollen vollständig durch eine Erdverkabelung ersetzt werden....

  • Lichtenberg
  • 07.04.16
  • 1.207× gelesen
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