Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Zipperlein beim Laufen

Wer beim Laufen wiederkehrende Beschwerden hat, geht am besten zum Arzt und lässt eventuell eine Laufanalyse machen. Auch falsche Laufschuhe können Beschwerden auslösen. Darauf weist Rüdiger Reer, Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes (DGSP) und Professor im Arbeitsbereich Sport- und Bewegungsmedizin des Instituts für Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg, hin. Hat man hin und wieder ein Zipperlein, hält man am besten erstmal an und dehnt. "Manchmal gehen solche Beschwerden...

  • Mitte
  • 22.02.16
  • 77× gelesen

Reizdarm auf Exotisches

Reizdarmpatienten greifen am besten zu leicht verdaulichen Lebensmitteln wie Reis, Pellkartoffeln, gekochtem Huhn oder Fisch und Kräutertees. Auf exotische Obstsorten, Hülsenfrüchte und Kohl verzichten sie besser. Wichtig ist außerdem, dass Betroffene regelmäßig und ganz in Ruhe essen, heißt es in der Zeitschrift "Naturarzt". Außerdem raten die Experten dazu, die eigene Atemtechnik zu verbessern – und so die Muskelfunktion des Magen-Darm-Traktes anzuregen. mag

  • Mitte
  • 22.02.16
  • 49× gelesen

Trotz Kälte öfters lüften

Für Berufstätige ist eine Raumtemperatur im Büro von 23 Grad ideal. Außerdem sollten sie darauf achten, dass die Luft ausreichend feucht ist. Sonst trocknen die Schleimhäute aus, und in der Folge dringen Krankheitserreger leichter ein, sagt Allgemeinmediziner Hans-Michael Mühlenfeld. Deshalb ist es wichtig, auch bei niedrigen Außentemperaturen mindestens dreimal täglich fünf Minuten bei einem Acht-Stunden-Tag zu lüften. mag

  • Mitte
  • 22.02.16
  • 39× gelesen

Nicht nochmal umdrehen

Wer gut erholt sein will, schläft besser nicht zu viel. Oft macht man den Fehler, dass man sich nochmal umdreht und wieder einschläft, wenn man nach sieben oder acht Stunden eigentlich genug geschlafen hat. "Danach kommt der Körper nicht mehr in den Tiefschlaf", sagt Prof. Ingo Fietze, Leiter des interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums der Charité Universitätsmedizin in Berlin. Deshalb bringt das Nochmal-Umdrehen dann auch nicht mehr Erholung – im Gegenteil. "Das ist wie ein Powernap...

  • Mitte
  • 22.02.16
  • 274× gelesen

Haut braucht mehr als Wasser

Wasser allein reinigt die Haut zwar, tut ihr aber nicht gut. Denn der ph-Wert von Wasser liegt in etwa bei 7, erklärt der Visagist Michael Hannemann aus Bremen. Der ideale pH-Wert von Haut liegt aber bei ungefähr 5,6. Er rät daher, bei trockener Haut mit einer Milch zu reinigen. Auf Gelreiniger verzichtet man besser – sie entfetten die Haut eher. Bei fettiger Haut können sie dagegen helfen. Zusätzlich kann es eine Rolle spielen, welche Temperatur das Wasser hat, das mit dem Reinigungsprodukt...

  • Mitte
  • 22.02.16
  • 119× gelesen

Eingesunkene Fontanelle

Wie viel Kinder trinken sollen, liegt natürlich auch am Durstgefühl. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung nennt aber Richtwerte. Bei Kindern unter einem Jahr sollten es mindestens 400 Milliliter Flüssigkeit am Tag sein. Ein- bis unter Vierjährige sollten etwa 820 Milliliter trinken, Kinder bis sieben Jahren 940 Milliliter und die Altersgruppe bis zehn Jahre 970 Milliliter. Babys reagieren besonders empfindlich auf Flüssigkeitsmangel. Eine eingesunkene Fontanelle oder Schläfrigkeit sind...

  • Mitte
  • 22.02.16
  • 218× gelesen

GESUNDHEIT
Wieder ganz Ohr - Welttag des Hörens am 3. März 2016

Auch in diesem Jahr gibt es wieder den Welttag des Hörens. Am 3. März sollen möglichst viele Menschen über die Bedeutung guten Hörens informiert und für die Optimierung des eigenen Hörsinns sensibilisiert werden. Viele Menschen setzen sich bewusst oder unbewusst, gewollt oder ungewollt zunehmend exzessivem Lärm aus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit mehr als eine Milliarde junger Menschen Gefahr laufen, dauerhaft schwerhörig zu werden. Dr. Jan Löhler vom Deutschen...

  • Mitte
  • 18.02.16
  • 207× gelesen
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Geben sich gegenseitig Kraft und stellen sich ihrer seltenen Krankheit: Daniela Weinert (Mitte) mit Mutter und Tochter.

Woher kommen die ständigen Schwellungsattacken?

Daniela Weinert, 42 Jahre alt und aus Cloppenburg, leidet wie rund 1.600 andere Deutsche an der seltenen Erbkrankheit "Hereditäres Angioödem" (kurz: HAE). Auch Danielas Mutter und ihre Tochter sind von der Krankheit betroffen und leiden immer wieder unter Schwellungsattacken. Doch jahrelang wussten sie und ihre Familie nicht, was mit ihnen los ist. "Die Krankheit wurde per Zufall entdeckt", berichtet Daniela Weinert, obwohl sie die Symptome schon ihr Leben lang begleiten. Durch einen Gendefekt...

  • Mitte
  • 01.02.16
  • 3.362× gelesen

Kalte Güsse für die Haut

Schwaches Bindegewebe ist vor allem genetisch bedingt. "Das kann man nicht wegzaubern", sagt Andreas Michalsen, Professor für klinische Naturheilkunde am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité. Aber: "Kalte Güsse und Wechselduschen trainieren die Kapillargefäße. Sie sind bei der Vorbeugung von Krampfadern hilfreich, einer Folge schwachen Bindegewebes", sagt Michalsen. Wichtig: Das Wasser muss richtig kalt sein und sollte über die Haut fließen. mag

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 109× gelesen

Erkältung im Alter ernstnehmen

Bessert sich bei Senioren eine vermeintliche Erkältung nach einer Woche nicht, sollten sie das abklären lassen. Darauf weist Christine Eichler hin, Chefärztin des Evangelischen Zentrums für Altersmedizin in Potsdam. Krankheitsverläufe ändern sich mit dem Alter: So könne eine nur als langwierig eingestufte Erkältung tatsächlich sogar eine Lungenentzündung sein. Auch die Grippe kann für ältere Menschen eine ernsthafte Gefahr darstellen. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt deshalb die...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 87× gelesen

Rückenfreundlich aufstehen

Mit Dehnen und Strecken kann man den Körper am Morgen auf den Tag vorbereiten. Aber schon vorher lässt sich etwas für den Rücken tun. Reinhard Schneiderhan, Orthopäde und Präsident der Deutschen Wirbelsäulenliga empfiehlt, sich für ein rückenschonendes Aufstehen zunächst auf die Seite in Richtung Bettkante zu drehen und dann die Beine auf den Boden zu stellen. Danach richtet man den Oberkörper langsam auf und steht auf. mag

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 72× gelesen

Auch im Sitzen viel bewegen

Sich im Sitzen mal hängen zu lassen, ist völlig okay. "Immer regungslos aufrecht zu sitzen, tut dem Rücken nicht gut", sagt Detlef Detjen von der Aktion Gesunder Rücken (AGR). "Grundsätzlich ist es natürlich sinnvoll, hin und wieder auf seine Haltung zu achten." Wer sitzt, sollte vor allem darauf achten, dass er sich auch auf dem Stuhl bewegt. Gut ist es außerdem, immer mal wieder aufzustehen – das beugt Verspannungen vor. mag

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 79× gelesen

Zahnprothese reinigen

Eine Zahnprothese sollte nach jedem Essen unter fließendem Wasser abgespült werden. Nimmt man das Gebiss etwa zum Schlafengehen raus, reinigt man es am besten gründlich. Darauf weist Dirk Kropp von der Initiative proDente hin. Ideal: Mit einer Zahnbürste oder einer speziellen Prothesen-Zahnbürste und fluoridhaltiger Zahnpasta putzen und die Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten, Zahnseide oder einer Munddusche reinigen. Vor der Reinigung legt man ein Handtuch ins Waschbecken. Das beugt...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 129× gelesen

Schleichende Demenz

Eine frühe Diagnose ist bei Demenz wichtig – denn nur dann besteht die Chance, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten zu verzögern. Bei vielen dauert es aber, bis sie den Mut aufbringen, mit ihrem Verdacht zum Arzt zu gehen. Darauf weist das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hin. Bei Symptomen wie nachlassendem Kurzzeitgedächtnis, Wortfindungsstörungen oder Orientierungsproblemen sollten Betroffene zunächst zu ihrem Hausarzt gehen. Bestärkt sich dort der Verdacht, führt der Weg in...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 157× gelesen

Teebaumöl in Kosmetika

Kosmetika beinhalten oft pflanzliche Inhaltsstoffe. Diese können allerdings Allergien auslösen – zum Beispiel Teebaumöl, Ringelblume oder Schafgarbe. Auch Arnika, eine der ältesten Heilpflanzen, zählt dazu. Zwar soll sie Entzündungen lindern und hat eine wundlindernde Wirkung, weshalb sie gerne in Salben, Zahnpasten und Shampoos beigefügt wird, erklärt die Deutsche Haut- und Allergiehilfe (DHA) in Bonn. Aber Arnika zählt auch zu den stärksten pflanzlichen Kontaktallergenen. Verwendet man...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 124× gelesen

Gesunde Samen der Chia-Pflanze

Verbraucher dürfen von den viel gelobten Chiasamen keine Wunder erwarten. Sie seien durchaus gesund, teilt die Verbraucherzentrale Sachsen mit. Verbraucher sollten aber besser nicht zu viel davon essen. Täglich 15 Gramm Chiasamen gelten nach Angaben der Experten als unbedenklich. Chiasamen stammen aus Lateinamerika, sind besonders reich an Ballaststoffen und enthalten Omega-3-Fettsäuren, die der Körper nicht selbst bilden kann. Die Samen der Chia-Pflanze werden roh oder getrocknet gegessen. Sie...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 115× gelesen

Sauna härtet Sportler ab

Gerade Sportler, die auch bei kühleren Temperaturen draußen trainieren, können vom Saunabaden profitieren. Der Wechsel von heiß und kalt stärkt das Immunsystem. "Das ist ein Reiz, der extremer ist als das, was einen beim Training draußen erwartet", erklärt Rüdiger Reer. Er ist Generalsekretär des Deutschen Sportärztebundes (DGSP) und Professor im Arbeitsbereich Sport- und Bewegungsmedizin des Instituts für Bewegungswissenschaft der Universität Hamburg. Außerdem entspannt ein Saunagang die...

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 93× gelesen

Arbeitssucht schwer erkennbar

Drogen- oder Alkoholabhängigkeit kennt fast jeder. Aber Arbeitssucht? Auch die gibt es. Anzeichen für Arbeitssucht sind, wenn jemand unruhig wird, wenn er nicht arbeiten kann oder zum Beispiel trotz Krankheit zur Arbeit kommt, sagt Prof. Ute Rademacher. Arbeitssüchtige vernachlässigen häufig außerdem andere Lebensbereiche zugunsten ihres Jobs und halsen sich selbst freiwillig immer mehr auf, so die Expertin in der Zeitschrift "Personal Magazin". Zwischen starkem, gesundem Engagement und...

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  • 19.01.16
  • 80× gelesen
Ist das kalt! Was manche die Hände nur zurückziehen lässt, sorgt bei vom Raynaud-Phänomen Betroffenen dafür, dass sich die Gefäße zusammenziehen und die Blutzirkulation zum Stillstand kommt. Die Folge: Weiße Finger. | Foto: Arno Burgi
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Eine Laune der Natur: Das Phänomen der "Leichenfingerkrankheit"

Meist ist ein Kältereiz der Auslöser: der eisige Wind an einem Wintertag, kaltes Wasser aus dem Wasserhahn oder die Minustemperaturen in der Tiefkühltruhe. "Dieser Reiz führt dazu, dass sich die Gefäße in den Fingern, seltener auch in den Zehen, zusammenziehen und die Blutzirkulation zum Stillstand kommt", sagt Clemens Fahrig, Leiter des Gefäßzentrums Berlin-Brandenburg. Das Ergebnis: weiße Finger. Sie sind das typische Symptom des Raynaud-Phänomens. "Leichenfingerkrankheit" wird es deshalb...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 1.490× gelesen
Rosenkohl enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe. Für den oft leicht bitteren Geschmack ist der Inhaltsstoff Sigrin verantwortlich. | Foto: Franziska Gabbert

Rosenkohl enthält viele Glucosinolate

Rosenkohl enthält zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe. Von allen Kohlsorten steckt in den Minis die größte Menge an Glucosinolaten, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid. Glucosinolate werden im Körper durch Enzyme in Senföle umgewandelt. Diese können die Vermehrung von verschiedenen Bakterien, Viren und Pilzen hemmen und die Durchblutung fördern. Außerdem wirken diese schwefelhaltigen Verbindungen antioxidativ – sie schützen also die Zellen im Körper. mag

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 265× gelesen
Wer heiser ist, sollte vor allem auf seinen Körper hören und einen Gang zurückschalten. | Foto: Monique Wüstenhagen

Wasserdampf hilft: Inhalieren kann Heiserkeit lindern

Eine kratzige Stimme, Halsschmerzen – für viele gehört das im Winter einfach dazu. Dagegen vorzubeugen ist nicht einfach. "Man ist heiser, wenn das Stimmorgan, der Kehlkopf, durch eine Entzündung gereizt ist", erklärt Allgemeinmediziner Hans Michael Mühlenfeld aus Bremen. Er rät: Viel an die frische Luft gehen und so wenig Zeit wie möglich etwa in Bussen, U-Bahnen oder Straßenbahnen verbringen. Wenn es einen doch erwischt, sollte man einen Gang zurückzuschalten und starke körperliche...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 3.666× gelesen
Wohin solls gehen? Mittzwanziger verzeifeln oft an der Vielzahl der Möglichkeiten, die sich ihnen eröffnen. | Foto: Andrea Warnecke
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Mit Ende 20 in die Krise: Die Quarterlife-Crisis verunsichert junge Menschen

Die Midlife-Crisis ist bekannt – aber die Krisen werden jünger: Zwei US-amerikanische Autorinnen prägten den Begriff Quarterlife-Crisis – zu Deutsch Krise nach dem ersten Lebensviertel. 2001 schrieben Abby Wilner und Alexandra Robbins, damals selbst gerade Mitte 20 und mäßig glücklich mit ihrem Leben, ihr gleichnamiges Buch. Manche Menschen erleben die Jahre zwischen 25 und 30 nicht als Phase des Aufbruchs, sondern als Zeit der Krise. Ein wissenschaftlich definierter Begriff ist die...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 2.709× gelesen
Erst blau und lila, dann grün, dann gelb: Bis ein Bluterguss wieder verschwunden ist, dauert es zwei bis drei Wochen. | Foto: Andrea Warnecke
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Unschöne Überbleibsel: Blaue Flecken heilen meist von allein

Wer sich gestoßen hat oder gestürzt ist, sollte die betroffene Stelle umgehend kühlen. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen. So sorgt man dafür, dass Überbleibsel vielleicht etwas weniger unschön ausfallen. Das Kühlen verhindert, dass der Bluterguss immer größer wird und dämmt eine Schwellung ein, erklärt der Münchner Sportmediziner Prof. Martin Halle. "Ein Kühlen des blauen Flecks zu einem späteren Zeitpunkt als in der Anfangsphase bringt gar nichts." Die betroffene Stelle hoch...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 1.719× gelesen
Typisch für essgestörte Menschen mit Diabetes ist das sogenannte Insulin-Purging. Dabei spritzen sich Patienten bewusst weniger Insulin, um abzunehmen. | Foto: Gero Breloer
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Gestörtes Essverhalten: Diabetiker müssen Disziplin bewahren

Mit Beginn der Insulintherapie legen Diabetiker vom Typ 1 häufig an Gewicht zu. Es sind vor allem junge Diabetikerinnen, denen das gar nicht gefällt und die zu drastischen Mitteln greifen. "Vor der Diagnose haben sie häufig abgenommen, mit dem Insulinspritzen nehmen sie oft zunächst zu, das kann für die Betroffenen ein Problem sein", sagt der Bochumer Arzt und Hochschullehrer Stephan Herpertz. Er ist Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am LWL-Universitätsklinikum...

  • Mitte
  • 11.01.16
  • 937× gelesen

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