Gesundheit und Medizin

Beiträge zur Rubrik Gesundheit und Medizin

Medizinischer Bedarf ins Handgepäck

Diabetiker sollten nur auf Reisen gehen, wenn ihr Stoffwechsel stabil ist. Die Werte sollten sie immer im Blick behaltenUnterwegs sollten die Patienten ausreichend Insulin, Pens, Pumpenzubehör, Spritzen, Teststreifen oder blutzuckersenkende Mittel mitnehmen. Diese Dinge gehörten ins Handgepäck, falls der Koffer sich verspäte oder verloren gehe, erläutert Jens Kröger vom Zentrum für Diabetologie in Hamburg. Für das medizinische Zubehör bräuchten die Urlauber eine ärztliche Bescheinigung - am...

  • Mitte
  • 10.07.14
  • 146× gelesen

Selbstbewusstsein von Kindern fördern

Klettern, hüpfen, balancieren: Diese Bewegungsarten stärken Kinder nicht nur körperlich. Sie tun damit auch etwas für ihre Selbstsicherheit und können Ängste überwinden.Das hat eine Studie des Niedersächsischen Instituts für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) an der Universität Osnabrück ergeben. Für sie begleiteten die Wissenschaftler ein Jahr lang 14 Kinder zwischen vier und sechs Jahren, die wöchentlich psychomotorisch gefördert wurden. In den Übungsstunden muss das Kind zum...

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  • 10.07.14
  • 131× gelesen

Geübte Kinder sind besser in der Schule

Auf Baumstämmen balancieren oder Inlineskates fahren, schult bei Kindern das Gleichgewicht. Je besser sie diese Fähigkeit beherrschen, umso bessere Schulnoten haben die Mädchen und Jungen auch.Überraschend viele Jungen und Mädchen, die in den Balancetests schlecht abschnitten, hatten auch in Deutsch, Mathe und Sport schlechtere Noten als diejenigen, die keine Schwierigkeiten mit ihrem Gleichgewicht hatten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie im Auftrag des hessischen...

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  • 10.07.14
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Nicht ohne Sonnencreme

Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 ist für Bauarbeiter bei Hitze ein Muss. Darauf weist die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft hin. Bei ihnen ist die Gefahr besonders groß, an Hautkrebs zu erkranken, da sie in besonders hohem Maße der Sonne ausgesetzt sind. Weiter sollten sie eine Sonnenbrille mit seitlicher Abdeckung tragen, sowie eine Mütze, die auch den Nacken schützt. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, trinken sie am besten vier Liter Wasser täglich. dpa-Magazin /...

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  • 10.07.14
  • 26× gelesen

Denken mit geballter Faust

Manche Tage sind wie verhext: Mit der Arbeit geht es einfach nicht voran, weil Beschäftigte sich nicht konzentrieren können. In so einer Situation hilft es, am Schreibtisch unauffällig ein paar Übungen zu machen. Beschäftigte sollten erst die rechte Hand zur Faust zusammenballen, fünf Sekunden anspannen und dann wieder lockerlassen. Das Gleiche wiederholen sie dann auf der anderen Seite, sagt Anette Wahl-Wachendorf. Sie ist Vizepräsidentin des Verbands der Betriebs- und Werksärzte. Wer das auf...

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  • 10.07.14
  • 56× gelesen

Blutdruck überprüfen

Jeder Mensch ab 40 Jahren sollte mindestens einmal im Jahr seine Blutdruckwerte überprüfen lassen. Denn so lässt sich frühzeitig erkennen, ob sie zu hoch sind und damit Gesundheitsgefahren für Herz, Gehirn, Nieren oder Augen bestehen. Darauf weist die Deutsche Herzstiftung hin. Wer älter als 50 Jahre ist, geht am besten alle sechs Monate zur Kontrolle. Schon ab 30 oder früher sollten die Werte einmal pro Jahr gemessen werden, wenn Eltern, Großeltern oder Geschwister Bluthochdruck haben....

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  • 10.07.14
  • 52× gelesen

Wut geht aufs Herz

Wer oft wütend wird, riskiert seine Gesundheit. Denn die intensiven Emotionen erhöhen schnell Herzfrequenz und Blutdruck. Zugleich verengen sich die Gefäße, und das Blut verdickt sich. Darauf weist der Bundesverband Niedergelassener Kardiologen hin. Das kann dazu führen, dass sich ein Blutpfropfen bildet, der einen Herz- oder Hirninfarkt auslöst, weil er eine Ader verstopft. Cholerisch veranlagte Menschen machen daher am besten Entspannungsübungen und Sport. Medikamente wie Beta-Blocker oder...

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  • 10.07.14
  • 154× gelesen

Kind mit Katzenbiss

Wird ein Kind von einer Katze gebissen, ist die Wunde ein Fall für den Arzt. Denn die spitzen Zähne des Tieres können sich sehr tief in das Gewebe eingraben und dort über den Speichel Krankheitserreger hinterlassen. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) in Köln hin. Die Verletzung sollte fachmännisch gesäubert werden, um eine Infektion zu verhindern. Der Arzt sollte anhand des Impfpasses auch überprüfen, ob das Kind noch ausreichend vor Wundstarrkrampf (Tetanus)...

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  • 10.07.14
  • 287× gelesen

Kinder nicht in Watte packen

Eltern sollten ihre Kinder beim Herumtoben so wenig wie möglich einschränken. Denn je mehr sich ein Kind bewegt, desto sicherer und geschickter wird es. Stürze gehören zu diesem Lernprozess dazu. Darauf weist Prof. Christine Graf hin, Sportmedizinerin im Netzwerk Gesund ins Leben. Die Initiative wird vom Bundesernährungsministerium gefördert. Allerdings müssen Eltern den Entwicklungsstand des Kindes berücksichtigen. Ein Kind sollte zum Beispiel nicht sitzen, wenn es diese Position noch nicht...

  • Mitte
  • 10.07.14
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Raue Knie täglich eincremen

Die Haut an den Knien und am Ellenbogen ist oft rau. Verbraucher sollten diese Stellen am besten zweimal täglich, morgens und abends, sowie nach dem Duschen eincremen. Darauf weist Birgit Huber vom Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) in Frankfurt am Main hin. Es eignen sich Cremes für trockene oder sehr trockene Haut. Diese können unterschiedliche Wirkstoffe wie Harnstoff, Ceramide, Hyaluronsäure, Milchsäure, Kollagen, aber auch Vitamin E oder Panthenol enthalten. dpa-Magazin /...

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  • 10.07.14
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Gehirntrainig mit Videospielen

Wer regelmäßig spannende Videospiele zockt, hat eine bessere räumliche Orientierung. Das haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité in Berlin in einer gemeinsamen Studie herausgefunden. Auch strategisches Denken und die Gedächtnisbildung können demnach durch das Spielen geschult werden. Für die Untersuchung ließen die Forscher eine Gruppe von Erwachsenen über zwei Monate täglich eine halbe Stunde lang den Klassiker...

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  • 10.07.14
  • 110× gelesen

Mutter darf auch mal meckern

Quengelnde Kinder, Stress im Job und ein leerer Kühlschrank: An Tagen wie diesen ist die Laune im Keller. Mütter sollten dann nicht den Anspruch verfolgen, immer gut gelaunt wirken zu müssen. Stattdessen lassen sie ihren Ärger besser raus, heißt es in der Zeitschrift "Kinder". Darf die Mama auch mal meckern, sei das auf Dauer besser für alle, als wenn sie mit einem gequälten Dauerlächeln herumläuft. Für Eltern als auch für die Kinder sollte die Abmachung gelten: Jeder darf sich zu Hause mal...

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  • 10.07.14
  • 86× gelesen

Sport in der Schwangerschaft

Mit Sport tun Schwangere nicht nur sich selbst etwas Gutes - auch ihr Ungeborenes profitiert davon. Denn regelmäßige Bewegung fördert die Hirnentwicklung ihres Babys. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Montreal. Das Team ließ werdende Mütter im zweiten Drittel der Schwangerschaft dreimal wöchentlich mindestens 20 Minuten lang leichten Sport treiben. Eine Kontrollgruppe stellte die sportliche Betätigung ganz ein. In der zweiten Woche nach der Geburt...

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  • 10.07.14
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Zähneputzen muss sein

Mundwasser ersetzt nicht die normale Zahnhygiene. Es kann nur für einen besseren Geschmack am Gaumen sorgen und den Atem erfrischen. Mundwasser habe anders als Mundspüllösungen, die meist vom Zahnarzt verordnet werden, keine medizinische Bedeutung, erläutert die Initiative proDente in Köln. Die medizinischen Lösungen enthalten zum Beispiel Fluorid oder Chlorhexidin, um Bakterien im Mund einzudämmen. dpa-Magazin / mag

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  • 10.07.14
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Blitzdiäten funktionieren

Kurzfristig funktionieren sämtliche Diäten - egal, ob eine Ananas-, Formula- oder kohlenhydratarme Diät. Innerhalb weniger Tage könne man zwei bis drei Kilogramm mit jeder Art von Abspeckprogramm verlieren, erläutert Antje Gahl von Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Fett baut der Körper dann allerdings kaum ab, denn er verliert zunächst vor allem Wasser. Gahl rät daher, sich lieber etwas mehr Zeit zu nehmen und auf nachhaltigen Gewichtsverlust zu setzen, um den berühmten Jo-Jo-Effekt zu...

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  • 10.07.14
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Betriebsarzt hilft der Psyche

Viele Mitarbeiter denken, der Betriebsarzt hilft nur bei körperlichen Beschwerden. Was viele nicht wissen: Auch mit psychischen Problemen wie depressiven Verstimmungen können Beschäftigte sich an ihn wenden. Darauf weist Anette Wahl-Wachendorf vom Verband der Betriebs- und Werksärzte hin. Dabei müsse niemand Sorge haben, dass der Arzt gewonnene Informationen dem Chef weitererzählt. Für ihn gilt die ärztliche Schweigepflicht. dpa-Magazin / mag

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  • 10.07.14
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Radfahren hält gesund

Wer den ganzen Tag im Büro sitzt, sollte versuchen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Das sei nicht nur ein effektives Mittel, um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems vorzubeugen. Es helfe auch dabei, psychisch gesundzubleiben. "Beim Radfahren baut der Körper Stresshormone und Kalorien ab", sagt Andreas Tautz von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). Allerdings sollten sich Beschäftigte bei der Auswahl des Fahrrads beraten lassen. "Nur weil ich mit 16...

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  • 10.07.14
  • 149× gelesen

Ausgleich für Schichtarbeiter

Für Schichtarbeiter ist es besonders wichtig, dass sie mindestens zweimal pro Woche Sport treiben. Das helfe, Stress abzubauen - besonders, wenn Beschäftigte nur unregelmäßig und schlecht schlafen, sagt Michael Nasterlack von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM). Ein gesunder Lebensstil sei bei den Fachkräften besonders wichtig. Zwar sei wissenschaftlich nicht erwiesen, dass Schichtarbeit das Risiko erhöhe, an Krebs zu erkranken. Es sei jedoch nicht völlig...

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  • 10.07.14
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Kinderzähne in Gefahr

Fluorid ist wichtig, um die Zähne vor Karies zu schützen. Zu viel ist aber gerade für Kinder auch nicht gesund: Denn bekommen die Zähne der Kleinen übermäßig viel von diesem Stoff ab, kann die Zahnschmelzbildung gehemmt werden. Darauf weist die Initiative proDente in Köln hin. Mögliche Folge der Überdosierung sind bleibende weiße Flecken auf den Vorderzähnen. Kleine Kinder dürfen daher keine fluoridhaltige Zahnpasta verwenden, die für Erwachsene bestimmt ist. Denn diese enthält mehr Fluorid als...

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  • 10.07.14
  • 77× gelesen

Blutspender unfallversichert

Geht bei der Blutspende etwas schief, steht der Spender unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Darauf weisen der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover und die Landesunfallkasse Niedersachsen hin. Passiert bei der Spende selbst oder bei vorbereitenden Untersuchungen ein Unfall, bezahlt die gesetzliche Unfallversicherung die medizinisch notwendigen Heil- und Rehabilitationsmaßnahmen. Versichert sind auch Komplikationen im Zuge der Spende, etwa eine Infektion, und Unfälle auf...

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  • 10.07.14
  • 85× gelesen

Gebrechliche Kinderknochen

Manche Kinder haben schwache Knochen: Sie leiden an einer Mineralisierungsstörung wie der Glasknochenkrankheit oder Rachitis. Ärztlich abklären lassen sollten Eltern diesen Verdacht, wenn ihr Nachwuchs sich schon bei einem kleinen Sturz den Unterarm gebrochen hat. Das rät der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Thüringen, und bezieht sich auf eine Studie US-amerikanischer Forscher. Um die Knochen zu stärken, empfiehlt sich Muskeltraining, eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung an...

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  • 10.07.14
  • 150× gelesen

Massagen für den Rücken

Rückenschmerzen entstehen bei den meisten Betroffenen durch muskuläre Probleme. Daher können selbst verordnete Massagen oft Linderung bringen. Allerdings helfen sie nicht dauerhaft gegen Rückenschmerzen, sondern nur für den Moment. Darauf weist die Aktion Gesunder Rücken hin. Bei länger als eine Woche andauernden und ausstrahlenden Rückenschmerzen sollten Betroffene zum Arzt gehen. Denn diese Beschwerden können Warnsignale für ernsthafte medizinische Probleme wie einen Bandscheibenvorfall sein....

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  • 10.07.14
  • 72× gelesen

Schlaganfall kündigt sich an

Schlaganfallähnliche Beschwerden dauern manchmal nur wenige Minuten. Sie machen sich durch halbseitige Lähmungen, Taubheitsgefühle in einem Arm oder Bein sowie Probleme beim Sprechen oder Sehen bemerkbar. Diese Anzeichen sollten ernst genommen und so schnell wie möglich behandelt werden. Darauf weist Curt Beil vom Berufsverband Deutscher Neurologen (BDN) in Krefeld hin. Am besten wird der Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112 kontaktiert. Wird ein Schlaganfall nicht rechtzeitig behandelt,...

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  • 10.07.14
  • 124× gelesen

Kinder im Krankenhaus

Offenheit hilft Kindern in beängstigenden Situationen eher als Schweigen. Müssen Kinder zum Beispiel ins Krankenhaus, sollten Eltern deshalb möglichst alle Fragen beantworten. Darauf weist das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hin. Für Sohn oder Tochter ist es beispielsweise beruhigend zu wissen, ob sie eine Spritze bekommen und ob sie ein Spielzeug mitnehmen dürfen. dpa-Magazin / mag

  • Mitte
  • 10.07.14
  • 55× gelesen

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