Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

Janett Heinz mit der Ehrenurkunde der Handwerkskammer Gross-Berlin für ihren Großvater. | Foto: Bernd Wähner
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Schlossermeister Bruno Max Schönfeld wirkte 40 Jahre lang in der Karower Schmiede

Karow. Die Reste der früheren Dorfschmiede in Alt-Karow 4 wurden im September als archäologisches Denkmal eingeweiht (wir berichteten). Kürzlich meldete sich deswegen Janett Heinz in der Redaktion der Berliner Woche. Mit der einstigen Schmiede verbindet sie viele Erinnerungen. Ihr Großvater war nämlich vorletzter Nutzer des Gebäudes. Das Haus im südlichen Karow entstand um 1842. Es wurde zunächst als Stall- und Lagerhaus genutzt. In den Jahren 1899/1900 ist es zur Schmiede umgebaut worden. Nach...

  • Buch
  • 26.10.15
  • 285× gelesen
Die Konturen des Graffitos zeichneten sich bereits auf dem Betonwall ab. Davor die Sprayerin aus Japan. | Foto: Adalbert Klees

„Das ist doch hier erlaubt“: Grünflächenamt-Mitarbeiter erwischt zwei Sprayerinnen

Friedrichshain. Die jungen Damen waren mit einer ganzen Batterie an Spraydosen ausgestattet. Mit deren Hilfe wollten sie Graffiti auf den Mauerteilen an der Rückseite der East Side Gallery entlang der Mühlenstraße anbringen. Die ersten Sprühaktionen hatten sie bereits hinter sich. Doch dann wurde ihre „Arbeit“ jäh beendet. Und zwar von Adalbert Maria Klees, dem Technischen Leiter des bezirklichen Grünflächenamtes. Er war zufällig in der Gegend unterwegs und hat die Frauen auf frischer Tat...

  • Friedrichshain
  • 25.10.15
  • 618× gelesen
Unter dieser Maske würde niemand die nette Wurstverkäuferin Petra Rößler, genannt Rosi, vermuten. | Foto: Berit Müller
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Die Hexe von Spandau: Wurstverkäuferin sorgt für besonderes Halloween-Spektakel

Spandau. „Hexenküche“ prangt an der Wohnungstür, neben dem Schriftzug baumeln drei Stoffpuppen mit Besen, Hut und Hakennase: Ein paar Tage vor dem 31. Oktober hat Petra Rößler aus der Zweibrücker Straße nur noch Halloween im Sinn. Dann feiert sie mit Kindern aus ihrem Kiez ein schaurig-schönes Geisterfest. Nun zeichnet sich die gemeine Hexe ja eher selten durch ihren Liebreiz aus – der Anblick dieses Exemplars lässt einem aber die Knie schlottern: Wolfsaugen starren böse aus dem giftgrünen...

  • Spandau
  • 24.10.15
  • 2.396× gelesen
  • 1
Ralf Steeg auf seinem Ponton am Osthafen. Der darunter liegende Abwasserspeicher bleibt nach der Übernahme durch die Wasserbetriebe weiter im Einsatz. | Foto: Thomas Frey
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Etappensieg im Abwasserkampf: Ralf Steegs Spreespeicher wird von den Wasserbetrieben übernommen

Friedrichshain. Ja, natürlich sei er zufrieden, sagt Ralf Steeg. Aber es klingt nicht wie die pure Euphorie. Die stellt sich erst ein, als er von den Vorteilen seiner Anlage erzählt. Sie habe sich im regulären Betrieb nicht nur als voll funktionsfähig erwiesen, sondern sei außerdem noch kostengünstig. Seine Anlage ist ein schwimmender Abwasserspeicher mit Namen Luritec/Spree2011 im Osthafen. Die war dort bisher als Pilotprojekt installiert und wird jetzt von den Berliner Wasserbetrieben...

  • Friedrichshain
  • 24.10.15
  • 1.098× gelesen
Ab Mitte der 80er-Jahre war Micha Winkler war als Fotograf in den Gummiwerken unterwegs. | Foto: Bernd Wähner

Gummi, Öl und Hitze: Micha Winkler zeigt seine Bilder aus dem Gummiwerk

Weißensee. Dort, wo sich heute das Bildungszentrum am Antonplatz befindet, stand früher ein Betriebsteil des VEB Gummiwerke. An die Industriegeschichte dieses Standorts erinnert jetzt eine Fotoausstellung. Der Fotograf Micha Winkler nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise. In der Wolfdietrich-Schnurre-Bibliothek, Bizetstraße 41, zeigt er Schwarzweißfotos. Sie entstanden vor über 30 Jahren in den ehemaligen Werkshallen der Gummiwerke. Seinerzeit arbeitete Winkler als Fotograf für die...

  • Weißensee
  • 24.10.15
  • 899× gelesen
Reiner Pilz setzte sich auch für eine behindertengerechte Alternative zum Spreetunnel ein. | Foto: Ralf Drescher

Abschied von Reiner Pilz: Vorsitzender des Behindertenbeirats verstorben

Treptow-Köpenick. Im Bezirk war Reiner Pilz, Vorsitzender des Behindertenbeirats, bekannt wie ein bunter Hund. Jetzt ist er mit 73 Jahren verstorben. Bereits als junger Mann nach einem Badeunfall an den Rollstuhl gefesselt, hat er sich stets für andere Behinderte engagiert. Er koordinierte Wettkämpfe für Rollifahrer und nahm an den Paralympics teil. In der Wendezeit saß Reiner Pilz mit am Runden Tisch und machte dort die Emanzipation von Behinderten zum Thema. Seit 2002 war er Vorsitzender des...

  • Köpenick
  • 22.10.15
  • 843× gelesen

Berlinerisch in aller Welt

Neukölln. Heimat ist, wenn man mit dem Auto aus München kommt und in Brandenburg von den hohen schlanken Kiefern begrüßt wird. Oder kommt man aus Richtung Hamburg, sind es die ersten Berliner Häuser mit ihren hohen Fenstern und dem typischen Fensterkreuz. Fährt dann noch eine S-Bahn vorbei, weiß man: ich bin Zuhause. Vor einigen Jahren schwamm ich in Bad Nauheim im Thermalbad neben mir schwammen zwei Frauen und „berlinerten“ was da Zeug hält. Ich schwamm immer schön dicht neben den beiden, nur...

  • Mitte
  • 21.10.15
  • 328× gelesen
Die Illustration stammt von Sara Contini-Frank. | Foto: privat

Berlin wurde zur Heimat

Moabit. Als ich das erste Mal Berlin besuchte, gehörte der S-Bahnhof Beusselstraße zu meinen ersten Eindrücken, einschüchternd urban und desolat. Mittlerweile ist der Blick auf den Moabit Westturm für mich zum Alltag und Berlin zur Heimat geworden. Jedes Mal, wenn ich aus einer Reise zurückkomme und in die Stadt hineinfahre, freue ich mich über jedes Detail, das ich wieder durch die S-Bahn-Scheiben umarmen darf. Sara Contini-Frank

  • Moabit
  • 21.10.15
  • 214× gelesen

Ich hatte eine Phobie gegen Heimat

Schmargendorf. Heimat ist ein Desiderat (etwas Erwünschtes, Fehlendes; d. Red.), nicht Fußfassen können, nachdem ich als Kind von einem Krieg aus meinem Sandkasten vertrieben wurde. Ich kam als Achtzehnjährige nach Westberlin, wollte ein Jahr bleiben, es wurden fünfzig, 20 Umzüge, meist südlich vom Kudamm, im Südwesten. Westberlin war der beste Ort, wenn man eine Phobie gegen Heimat hat. Es war ja ein Provisorium, das sagte schon: die Provisorische Hauptstadt. Der östliche Teil lag im Ausland,...

  • Schmargendorf
  • 21.10.15
  • 114× gelesen

Ich war in der Welt zu Hause

Lankwitz. Heimat, ein großes Wort für einen Geburtsort. Habe ich mir jemals die Frage gestellt, wo meine Heimat liegt? Nein, denn ich war weder Vertriebener, noch bin ich Deutschtümler. Ich entstamme einer alten Berliner Familie, wurde 1936 in Tempelhof geboren, bin in Steglitz aufgewachsen und zur Schule gegangen, habe Bombennächte, Evakuierung und Kapitulation erlebt, mit zehn Jahren aufs Gymnasium Straubing gewechselt und nach 33 Jahren München Heimkehr in meine Geburtsstadt. Berufliche...

  • Lankwitz
  • 21.10.15
  • 113× gelesen
  • 1
Liz Purkart fühlte sich viel Jahre heimatlos. In Berlin fand sie inzwischen Menschen, die ihr halfen, sich heimisch zu fühlen. | Foto: privat

Heimat sind Menschen, die sich helfen

Prenzlauer Berg. Seit Januar 2015 wohne ich in Berlin Prenzlauer Berg. Davor wohnte ich notdürftig bei einem Verwandten in der Waldsiedlung in Bernau. Dort hatte ich es sehr schwer, da mir nur unter sehr schwierigen Umständen ein Rückzug von England in mein Heimatland Deutschland gelungen war. Obwohl ich eigentlich eine Frohnatur bin, ist dieser Abschnitt meines Lebens von Strapazen und schmerzvollen Erfahrungen gezeichnet. Da ich mich jedoch in den Büchern, die ich schreibe, mit Themen wie...

  • Prenzlauer Berg
  • 21.10.15
  • 364× gelesen

Vertrautes ist mir Heimat

Charlottenburg. Heimat, das ist mir Vertrautes, zuvörderst meine Muttersprache. Der Radius wächst mit dem Größer- und Älterwerden, nun im Alter 70+. Natürlich besuchte und kenne ich nicht alle unsere Erdteile, aber Bücher, Zeitungen und digitale Medien, Filme, Museumsausstellungen, Reisen brachten und bringen mir den Planeten Erde mit seinen Menschen und ihren Kulturen, Flora und Fauna, Gewässern, Gebirgen und Wäldern immer näher. Die Schönheit und Stille eines spirituellen Ortes aufzusuchen,...

  • Charlottenburg-Nord
  • 21.10.15
  • 84× gelesen

Gibt es einen Unterschied zwischen Heimat und Zuhause?

Lichtenrade. Was bedeutet Heimat? Diese Frage ist wahrscheinlich nur individuell zu beantworten. Meine Heimat ist nach Empfinden und Verstand Deutschland. Meine Heimatstadt ist seit meiner Geburt vor rund 80 Jahren Berlin. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich hier verbracht. Und seit 44 Jahren in Lichtenrade. Und trotzdem denke ich oft darüber nach, ob das so ist. Ob das mit dem Älterwerden zusammenhängt? Heimat ist auch dort, wo man sich wohlfühlt. Gibt es einen Unterschied zwischen Heimat...

  • Lichtenrade
  • 20.10.15
  • 430× gelesen
Lena Kelm liest ihre Erzählungen gern ihren Freunden vor. | Foto: privat

In der Sprache beheimatet

Neukölln. Berlin ist seit 1993 meine zweite Heimat. Ich bin Russlanddeutsche aus Kasachstan. Denke ich an Russland, Kasachstan zurück, sehe ich vor meinem geistigen Auge nicht die russische Birke oder die unendliche kasachische Steppe. Es sind Menschen, mit denen ich eine (die gleiche) Sprache spreche. Ich bin in zwei Sprachen aufgewachsen. Der Sprache von Puschkin, Tolstoi gilt meine Liebe für immer. Deutsch, meine Muttersprache, sprach ich in meinem Elternhaus. Mein Wiegenlied war ein...

  • Neukölln
  • 20.10.15
  • 290× gelesen

Auf der Suche nach der neuen Heimat

Fennpfuhl. Infolge des faschistischen Krieges musste ich als Sudentendeutscher 1946 meine schöne Heimat im Egerland verlassen. Schwer war der Anfang im zerstörten und hungernden Ostdeutschland, wo unserer Familie im Kreis Wernigerode eine dürftige Wohnung zugewiesen wurde. Schwere Arbeit in der Landwirtschaft half über die hoffnungslose Zeit hinweg, und noch lange bleib man ein „Umsiedler“. Auf der Suche nach einer neuen Heimat wirkte sich günstig aus, dass Arbeitskräfte dringend gesucht...

  • Fennpfuhl
  • 20.10.15
  • 159× gelesen

Berlin hat uns wieder

Waidmannslust. Zunächst muss ich wohl klarstellen, dass ich keine gebürtige Berlinerin bin, sondern erst seit 1968 hier wohne. In den ersten Jahren fuhren wir viel nach Westdeutschland. Auf der Heimfahrt benutzten wir meist den Grenzübergang Dreilinden. Immer, wenn wir dann den Grenzübergang passiert hatten und uns wieder auf der Avus befanden, entfuhr mir, zur Freude meines Mannes und er der Kinder, der Satz „Berlin hat uns wieder“. Sofern wir einen anderen Grenzübergang benutzten, kam mir...

  • Waidmannslust
  • 20.10.15
  • 120× gelesen

Heimatgefühl tut der Seele gut

Neu-Hohenschönhausen. Wo ist meine Heimat? Meine Heimat ist Berlin mit der uns eigenen Sprache. Als jüngerer Mensch hatte ich ein stärkeres, umfassenderes Heimatgefühl. Mir ging es in den letzten zwanzig Jahren verloren. Ich frag mich nur jetzt, warum, wieso ist das passiert? Wenn ich es recht bedenke, hat es viele Ursachen. Unsere Stadt ist an vielen Orten schöner geworden. Die alten Häuser in Prenzlauer Berg, Weißensee und Friedrichshain zum Beispiel wurden herrlich rausgeputzt, das mich sehr...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 20.10.15
  • 115× gelesen

Alte Heimat, neue Heimat

Französisch Buchholz. Heimat: Nur ein Wort? Oder sagt es mehr aus, als manch einem lieb ist? Heimat, alte Heimat, neue Heimat. Wie definiere ich das Wort Heimat persönlich? Als wir in den Bezirk Pankow zogen, sagte meine Oma: „Ich vermisse schon jetzt meine alte Heimat, meine Nachbarn, die Spatzen, die sich pünktlich zur Mittagszeit auf dem Blumenkasten einfanden, um die Brotkrumen aufzupicken. Den knorrigen Apfelbaum vor dem Haus, das kleine Café an der Ecke, sogar der schrullige alte von...

  • Französisch Buchholz
  • 20.10.15
  • 274× gelesen

Von Berlin kommt man nicht los

Tegel. Vorübergehend in Niedersachsen zu Hause, steuerte ich in den 90er-Jahren mit dem Auto wie gewöhnlich die Raststätte vor Helmstedt an, parkte neben anderen Wagen, gekennzeichnet mit dem großen B, und gönnte mir, bevor ich besuchsweise nach Berlin weiterfuhr, ein kleine Pause zur Entspannung. Jedes Mal, sobald ich unterwegs einen Wagen mit dem großen B erblickte, gab es in mir eine deutliche Reaktion: so eine Art treulicher Anhängerschaft – Lokalpatriotismus. Nach der Jahrtausendwende habe...

  • Tegel
  • 20.10.15
  • 132× gelesen

Heimat – leicht hier, dort belastend

Marzahn. Unser Leser Kuno Schumacher hat seine Gedanken zum Thema "Heimat" niedergeschrieben. Er ist überzeugt: Nur das Wissen um die Landesgeschichte hält den Respekt zur Wahrung oder Wiederherstellung des Heimatbildes bereit. Mich als geborener Brandenburger zwischen Priegnitz, Teltow und Oderbruch begleitet das Nachdenken über Heimat ein Leben lang. Angefangen von der großväterlich begleiteten Pirsch zwischen Kiefernpflanzungen nach Grabmalen zur Schlacht bei Großbeeren 1813, späteren...

  • Marzahn
  • 20.10.15
  • 165× gelesen
Blautöne: So schön ist die Nordsee. | Foto: Josje Schroot
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Wind, Wasser, Wolken

Berlin. "Was ist Heimat?" – auch unsere Leserin Josje Schroot hat sich mit dieser Frage beschäftigt. Und uns einen kurzen Brief geschrieben. Gerne beantworte ich diese Frage, vor allem weil ich gerade aus meiner Heimat zurückgekehrt bin. Ich bin Niederländerin und wohne insgesamt schon 31 Jahre mit viel Enthusiasmus in Berlin. Als Künstlerin ist dies meine zweite Heimat. Die erste bleibt aber die Nordsee – mit Wind, Wasser und Wolken, die nirgendwo so schön sind. Aber sie kann auch wild,...

  • Mitte
  • 20.10.15
  • 462× gelesen

Eine Kindheit zwischen Ruinen an der Panke

Spandau/ Wedding. Lutz Grützmacher wohnt in Spandau. Doch wenn einer den Berliner fragt, wo seine Heimat liegt, dann ist es der Bezirk Wedding, der Ort seiner Kindheit. Im Rahmen der Leser-Aktion "Meine Heimat" hat Lutz Grützmacher seine Erinnerungen niedergeschrieben und bei der Berliner Woche eingereicht. Meiner Meinung nach ist Heimat dort, wo man seine Kindheit verbracht hat, weil diese Zeit die Persönlichkeit und den Charakter geprägt hat. Für die Einen mag es der Bauernhof oder das kleine...

  • Wedding
  • 20.10.15
  • 457× gelesen
Die Leserin Sarah Felicitas Samura hat im Rahmen der Leser-Aktion "Meine Heimat" Fotos eingereicht. Sie alle stammen aus ihrer Straße in Friedenau. Hier zu sehen: Die "Innenhofeichhörnchen", wie Samura sie nennt. | Foto: Sarah Felicitas Samura
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Sarah Felicitas Samura über ihre Heimat in Friedenau

Friedenau. Auch Sarah Felicitas Samura hat sich an der Leser-Aktion der Berliner Woche beteiligt. Und hat mit dem Aufruf "Lieblingsaufnahmen" von ihrer Straße eingereicht. "Heimatgefühle verbinde ich mit den Ceciliengärten hier in Friedenau, unserer Straße", schrieb die Leserin und verwies auf die Kirschblütenpracht im Frühling, auf die Eichhörnchen im Innenhof und die Häuser der Straße, in denen auch "der Maler Hans Baluschek lebte und kreativ war". Viele weitere Beiträge zur Leser-Aktion der...

  • Friedenau
  • 20.10.15
  • 383× gelesen

Mausie allein im Körnerpark

Neukölln. 25 Jahre hat Margot Sharma in Indien gelebt. Doch bei dem Aufruf "Was ist Heimat?" der Berliner Woche kennt die Leserin nur eine Antwort. Heimat, das ist für sie Neukölln. Hiermit folgt ihr Beitrag. In den 25 Jahren, in denen ich in Indien lebte, war ich hin und wieder krank. Ich esse indisches Essen sehr gerne, aber wenn ich krank war, gab es Stampfkartoffeln. Hatte ich doch einmal Heimweh, lief ich in Gedanken die Hermannstraße in Neukölln entlang und rief mir die Straßennamen in...

  • Britz
  • 20.10.15
  • 206× gelesen
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