15 000 Euro für den Jugendsport
Mit lekker die Vereinskasse füllen – und jeder darf mit abstimmen
Der Berliner Strom- und Gasanbieter lekker Energie ruft zum zweiten Mal zur Teilnahme am lekker Vereinswettbewerb auf. Motto: „Unsere Energie für euren Sport. Jugendarbeit in Berlin: vielfältig und förderungswürdig.“
Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn insgesamt befinden sich 15 000 Euro im Wettbewerbstopf. Teilnahmeberechtigt sind alle gemeinnützigen Sportvereine mit eingetragenem Vereinssitz in Berlin. Sie können sich ab sofort auf der Seite lekker.de/vereinswettbewerb bewerben.
Engagement sichtbar machen
„Das Engagement der Berliner Sportvereine ist vorbildlich. Daher wollen wir die vielfältigen Projekte und die Jugendarbeit mit unserem Wettbewerb sichtbar machen und auch direkt fördern. Ob Integrations- und Inklusionsprojekte, soziale Angebote oder Talentförderung: Die Vereine können sich mit ihrem Engagement für den Nachwuchs bewerben“, sagt Josef Thomas Sepp, Sprecher der Geschäftsführung von lekker.
Jetzt bewerben – so einfach geht’s!
Auf der Wettbewerbsseite lekker.de/vereinswettbewerb können die Vereine ab sofort ihre Jugendarbeit und Nachwuchsprojekte vorstellen – mit Texten, Bildern oder sogar Videos. Dort finden die Teilnehmer auch alle Informationen zum Ablauf und zu den Teilnahmebedingungen. Am 25. September geht der Wettbewerb dann in die heiße Phase: Bis zum 16. Oktober können alle, nicht nur Vereinsmitglieder, für ihren Favoriten abstimmen. Es gilt also, für den eigenen Verein kräftig die Werbetrommel zu rühren.
Die zwölf Vereine mit den meisten Stimmen ziehen schließlich ins dreitägige Finale ein, bei dem ebenfalls das Publikum mit seiner Stimmabgabe entscheidet. Am 19. Oktober stehen dann die Gewinner und die Rangfolge der Finalisten fest. Und somit auch, wie viel Fördergelder jeder der zwölf Finalisten erhält.
Titelverteidiger TuS Lichterfelde
Im vergangenen Jahr nahmen 51 Vereine am ersten lekker Vereinswettbewerb teil. Am Ende setzte sich der TuS Lichterfelde von 1887 e.V. als Sieger durch und konnte sich über 4000 Euro für den Nachwuchsbereich freuen.
Autor:Lokalredaktion aus Mitte |
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