Tierisch vermisst
Berliner Woche hilft bei der Suche nach entlaufenen Lieblingen
Ihre Katze kommt nicht vom Streifzug zurück? Ihr Hund hat sich von der Leine losgerissen? Sie haben gelüftet und Ihr Wellensittich ist durchs Fenster entfleucht? Was nun? Die Berliner Woche unterstützt Tierhalter ab sofort beim Suchen ihres Lieblings mit dem Angebot „Tierisch vermisst“.
Und so geht’s: Unter berliner-woche.de/tierisch-vermisst können Sie auf unserer Internetseite kostenlos bis zu zwei Anzeigen mit Bild und Angaben zu Ihrem verschwundenen Liebling veröffentlichen. Diese erscheinen in der gedruckten Ausgabe der Berliner Woche sowie auf unserer Internetseite. Tierhalter können drei Lokalausgaben für die Veröffentlichung der Anzeige angeben, um möglichst weiträumig zu suchen. Denn wenn Nachbarn wissen, dass ein Tier vermisst wird, fällt es ihnen eher auf, wenn sie es sehen.
Und was macht man, wenn man ein Tier findet? Entweder Kontakt mit der Polizei aufnehmen. Diese verständigt den Amtlichen Tierfang, der die Tiere in die zentrale Tiersammelstelle nach Falkenberg bringt. Oder man bringt das Fundtier dort direkt vorbei. „In der Tiersammelstelle gibt es alle möglichen Fälle: ein Hund, der aus dem Geschirr geschlüpft ist; eine Katze, die im Keller eingesperrt wurde; ein Hund, der aus Schreck vor einem Böller davonlief“, sagt Beate Kaminski vom Tierheim Berlin. „Bei uns sind Fundtiere erst einmal sicher. Sie werden von Tierärzten versorgt und gefüttert.“ Wöchentlich veröffentlicht das Tierheim Berlin in Zusammenarbeit mit der Tiersammelstelle auf der Facebook-Seite „Tierschutz Berlin“ Fotos gefundener Tiere. Auch hier können Halter nach ihrem Schützling suchen. Und ab sofort auch in der Berliner Woche.
Doch damit nicht genug: Wenn Mops Balu, Katze Lilli oder Hase Flecki endlich wieder da ist, können Sie Ihre Freude darüber mit anderen Berlinern teilen. Denn auch dafür ist „Tierisch vermisst“ in der Berliner Woche gedacht: um zu zeigen, wer sich glücklich wiedergefunden hat.
Wer gleich loslegen will: berliner-woche.de/tierisch-vermisst.
Autor:Josephine Macfoy aus Schöneberg |
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