Neukölln. In seinem Heimatland Aserbaidschan ist Rain Sultanov eine der Größen des Jazz, hierzulande gilt es ihn noch zu entdecken. Dazu hat jeder am Sonnabend, 28. April, um 20 Uhr Gelegenheit. Im Rahmen seiner Europa-Tour macht der Sopransaxofonist Station in der Nikodemuskirche, Nansenstraße 12, und präsentiert seine neue CD „The Cycle“. Begleitet wird er von Isfar Sarabski an der Orgel und am Piano. Der Eintritt beträgt zwölf, ermäßigt acht, für Berlin-Pass-Besitzer drei Euro. Infos unter www.kulturkirche-nikodemus.berlin. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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