Neukölln. Am 11. November 1918 endete der 1. Weltkrieg, die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Anlass genug für den evangelischen Kirchenkreis Neukölln, zu einer Diskussion einzuladen. Am Sonnabend, 10. November, um 11 Uhr sind alle Interessierten in der Martin-Luther-Gemeinde, Fuldastraße 50, willkommen. Es soll um die Frage gehen: Was kann die evangelische Kirche vor dem Hintergrund der Erfahrungen der Vergangenheit tun, um Demokratie und Frieden zu fördern, zu bewahren und zu stärken? Mit dabei ist Dirck Ackermann, Militärdekan bei der Bundeswehr, Fritz Felgentreu, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Verteidigungsausschusses, sowie die Berliner Generalsuperintendentin Ulrike Trautwein. Die Moderation übernimmt Christian Nottmeier, Superintendent des Neuköllner Kirchenkreises. Details sind unter ¿68 90 42 08 zu erfahren. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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