Die Veranstaltung findet anlässlich des 86. Jahrestages des Beginns der „Köpenicker Blutwoche“ sowie im Gedenken an die Opfer statt. Vom 21. bis 26. Juni 1933 verschleppten und misshandelten Einheiten von SA und SS mehrere hundert politisch Andersdenkende, Jüdinnen und Juden, mindestens 23 Menschen starben.
Die Veranstaltungsreihe soll über die geschichtlichen Dokumente von Diskriminierung, Menschenverachtung und Diktatur aufzeigen, warum Bürgerbeteiligung, Partizipation und gesellschaftliches Engagement so wichtig sind.
Alle Veranstaltungen finden auf Deutsch statt und sind kostenfrei. Sollte eine Übersetzung benötigt werden, schreiben Sie eine E-Mail an interaxion@offensiv91.de.
Ein Kooperationsprojekt von: Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Zentrum für Demokratie Treptow-Köpenick, InteraXion – Willkommensbüro für geflüchtete Menschen und Migrant*innen, Fachbereich Museum und der Integrationsbereich des Bezirksamtes Treptow-Köpenick
Übersicht der Veranstaltungen unter https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/aktuelles/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.793786.php.
Autor:offensiv'91 e.V. aus Treptow-Köpenick | |
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