Drei Nominierte aus dem Bezirk
Friedrichshain-Kreuzberg. 100 Bewerber aus allen Bundesländern sind für die Endrunde um den Deutschen Nachbarschaftspreis ausgewählt worden. Berlin ist mit acht Initiativen vertreten, von denen drei aus Friedrichshain-Kreuzberg kommen. Bei ihnen handelt es sich um das Kreuzberger Jugendprojekt "Gentrifidingsbums" und das "Prinzessinnengarten Kollektiv", letzteres außer am Moritzplatz inzwischen auch in Neukölln verortet, sowie um das "Nachbarschaftsessen Tafelfreuden", beheimatet in Friedrichshain. Unter den Nominierten werden zunächst 16 Landessieger ausgewählt und am 1. Oktober bekanntgegeben. Aus diesem Kreis werden drei Bundessieger gekürt. Die Preisverleihung findet am 24. Oktober in Berlin statt. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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