Erhöhte Nachfrage
Friedrichshain-Kreuzberg. Während des Corona-Notbetriebs haben sich allein im Monat April rund 1800 Menschen per Telefon oder E-Mail an das Jugendamt gewandt. Das waren etwa vier Mal so viele wie in "normalen" Zeiten. In die Notsprechstunde des Sozialamtes im Rathaus Kreuzberg sind bis Anfang Mai 456 Personen gekommen. Bei 98 von ihnen wurden die Anliegen als Notfälle eingeordnet und bearbeitet. Alle anderen erhielten Hinweise auf weitere Beratungsangebote oder einen späteren Termin. tf
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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