Bezirk zieht positive Zwischenbilanz
Weitere temporäre Radwege geplant

Das Einrichten von vorübergehenden Radwegen am Halleschen Ufer sowie an der Zossener Straße wird vom Bezirksamt als erfolgreich bewertet.

Die zusätzlichen Radspuren entstanden, wie berichtet, im Rahmen eines Pilotprojekt im Zeichen der Corona-Krise. Nach den ersten Erfahrungen mit dieser – laut Eigenbezeichnung – "pandemieresilenten Infrastruktur" soll sie an weiteren Stellen im Bezirk installiert werden. Besonders im Fokus seien dabei die Petersburger Straße, Lichtenberger Straße und Gitschiner Straße, erklärte Straßen- und Grünflächenamtsleiter Felix Weisbrich in einer Mitteilung.

Grundlage dafür wären die Ergebnisse der bisherigen Auswertung. Sie hätten zum einen ergeben, dass die Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet sei. Durch die zusätzlichen Zweiradverbindungen werde außerdem das Einhalten der Abstandsregeln ermöglicht oder verbessert. Für den Autoverkehr hätten sich nach Angaben von Weisbrich keine negativen Einflüsse ergeben. Denn derzeit seien weniger motorisierte Fahrzeuge unterwegs.

Das Ausweiten der temporären Radwege soll, wie bereits bei den ersten beiden Beispielen, sehr schnell erfolgen.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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