Mitte - Ausflugstipps

Beiträge zur Rubrik Ausflugstipps

Der Dom St. Marien wurde 1484 fertig. | Foto: Ralf Drescher
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Zur Bergparade und zum Christmarkt in die Silberstadt Freiberg

Freiberg. Freiberg, die sächsische Berg- und Silberstadt zwischen Chemnitz und Dresden, ist in der Vorweihnachtszeit einen Besuch wert. Noch bis zum 22. Dezember lädt Freiberg zum Christmarkt in der historischen, denkmalgeschützten Innenstadt ein. An rund 80 Ständen und Buden bekommt der Besucher fast alles, was das Herz begehrt. Neben Speisen und Getränken ist natürlich erzgebirgische Volkskunst im Angebot, darunter kunstvolle Weihnachtspyramiden, Räuchermännchen und Schwibbögen. Höhepunkt des...

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  • 25.11.15
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Robo Thespian hält einen Plausch mit jungen Besuchern der Wolfsburger Phaeno. | Foto: Michael Vogt
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Das ist Phaeno(menal)! Das Wissenschaftsmuseum in Wolfsburg

Es sieht aus, als wäre ein Raumschiff in Wolfsburg gelandet. Mitten im Stadtzentrum, in Sichtweite von Bahnhof, VW-Werk und Autostadt wirkt der Bau der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid wie ein Objekt vom anderen Stern. Der Eindruck ist gewollt, denn das futuristische Bauwerk mit einer Statik an der Grenze des Machbaren, bestehend aus selbstverdichtendem Sichtbeton, beherbergt eine in Europa einzigartige Experimentewelt: die Phaeno. Das Wissenschaftsmuseum mit rund 9000 Quadratmeter...

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  • 12.11.15
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Bereits am Ortseingang wird an Ehm Welk und sein Kummerow erinnert. | Foto: Ralf Drescher

Zu Besuch in Kummerow: Ausflug nach Biesenbrow in der Uckermark

Wo liegt Biesenbrow? Wie wichtig ist dieser Ort, wenn sogar eine Straße in einem Lichtenberger Plattenbaugebiet nach ihm benannt ist? Nun, Biesenbrow ist ein Ortsteil von Angermünde, und am 29. August 1884 wurde dort Ehm Welk geboren. Der Schriftsteller hat seinem Geburtsort gleich in mehreren Büchern ein literarisches Denkmal gesetzt. Denn Biesenbrow ist das Kummerow seiner Bücher, darunter "Die Heiden von Kummerow" (1937). Ein Besuch lohnt allemal. Die Straßen heißen Hofende, Hirtenende und...

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  • 06.11.15
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Das Denkmal des Großherzogs Georg von Mecklenburg-Strelitz hat nach langer Odyssee seinen Platz vor der Schlosskirche gefunden. | Foto: Michael Vogt
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Ein Spaziergang durch den Neustrelitzer Schlossgarten

Am Anfang war das Feuer. Als 1712 das Strelitzer Schloss niederbrannte, war dies Anlass für Großherzog Adolf Friedrich III. von Mecklenburg-Strelitz, seine Residenz neu zu errichten. So entstand mit Neustrelitz eine in Europa einzigartige spätbarocke Planstadt, die auch heute noch ihren Zauber auf Einwohner und Besucher ausübt. Vom quadratischen Markt mit seinem achtstrahligen Straßenstern ist es nicht weit bis zum Schlossgarten. 1732 vom Schinkel-Mitarbeiter Christoph Julius Löwe angelegt,...

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  • 26.10.15
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Die Kranichwochen versprechen spannende Beobachtungen im Heinz Sielmann Naturpark. Foto: Heinz Sielmann Naturparkzentrum | Foto: Hein Sielmann Naturparkzentrum
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Bei den Vögeln des Glücks: Kranichwochen in Heinz Sielmanns Naturpark Wanninchen

In Japan sind sie Symbol für das Glück der Langlebigkeit, die Schweden verbinden ihre Ankunft mit dem nahenden Frühling nach einem langen harten Winter: Kraniche haben Menschen verschiedenster Kulturen seit jeher inspiriert. Hierzulande kann man nun die imposanten Zugvögel auf ihrer Rast beobachten. Zu Tausenden finden sie sich an Brandenburger Seen ein, so auch unweit des "Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrums" in Wanninchen. Die Kranichwochen bieten den ganzen Oktober über Besuchern...

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  • 06.10.15
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Der Fischmarkt mit Rolandsdenkmal, neogotischem Rathaus und  prächtigen Bürgerhäusern ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Erfurts. | Foto: Michael Vogt
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Am besten Ort: Ein Rendezvous mit Deutschlands Mitte in Erfurt

Martin Luther musste es wissen. Der berühmte Reformator konstatierte einst, Erfurt liege „am besten Ort. Da muss eine Stadt stehen.“Denn hier, nahe der geografischen Mitte Deutschlands, kreuzten sich die beiden alten Handelsstraßen Via Regia und die Nürnberger Geleitstraße. So wuchs Erfurt im Mittelalter zu einem mächtigen Handels- und Bildungszentrum heran, zog Persönlichkeiten aus Politik, Religion und Kultur an. Der Schriftsteller Arnold Zweig bezeichnete die Erfurter Altstadt gar als „ein...

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  • 30.09.15
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Von den Stegen des Baumkronenpfads haben Besucher einen eindrucksvollen Blick auf den Hainich. | Foto: Ralf Drescher
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In luftiger Höhe: Baumkronenpfad Hainich in Thüringen

Der Hainich, eine 16 000 Hektar große Waldfläche, ist das größte zusammenhängende Laubwaldgebiet in Deutschland. Seit zehn Jahren können Besucher auf dem Baumkronenpfad das urwaldähnliche Areal durchqueren.Zwei Rundwege von insgesamt 550 Meter Länge führen bis zu 40 Meter über dem Waldboden teilweise bis unmittelbar an die Baumkronen heran. So können die Besucher auch Lebewesen, die sonst für Menschen unerreichbar sind, darunter Kleinsäuger, Vögel und Spinnen, im angestammten Lebensraum...

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  • 29.09.15
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Am Reichstags- und Kapelleufer entlang lässt sich das Regierungsviertel gut erkunden. | Foto: Carsten Rasmus
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Radtour: Mit dem Fahrrad vom Potsdamer Platz zum Gendarmenmarkt

Das Berliner Zentrum mit dem Rad erleben? Wer den richtigen Weg nimmt, wird feststellen: Es geht tatsächlich. Der Potsdamer Platz ist ein idealer Ausgangspunkt. Er verkörpert mit den modernen Bauten und seiner Historie Neu und Alt zugleich. Einst verlief die Mauer mitten über den Platz, was heute an einem doppelten Kopfsteinpflasterstreifen erkennbar ist, der sich über Straßen und Gehwege hinweg zieht. Dem Mauerverlauf folgend, passieren wir bald das Holocaust-Mahnmal. Es wurde von Peter...

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  • 18.09.15
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Mit dem Mountainbike lässt sich märkische Natur im Briesetal bestens erkunden. | Foto: Carsten Rasmus

Märkische Natur pur - eine Fahrradtour ins Briesetal

Mountainbiken in Berlin und im Umland – es gibt schöne Strecken, nicht nur im Grunewald oder im Tegeler Forst. Wie wäre es zur Abwechslung mit einer Runde im Märkischen, etwa im Briesetal? Lediglich ein S-Bahn-Fahrschein (Zone C) ist nötig, um nach Birkenwerder zu kommen. Wer den Weg mit dem Rad bereits von Berlin aus nehmen möchte, kann den Radfernweg Berlin – Kopenhagen etwa ab Spandau nutzen. Der Radfernweg führt bis in die Mitte von Birkenwerder, wo die Briese die B 96a kreuzt. Und wer gern...

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  • 09.09.15
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Die Langen Kerls treten in ihren farbenfrohen preußischen Uniformen an. | Foto: Ralf Drescher
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Anjetreten – und feste feiern! Schlossfest in Königs Wusterhausen

Das Schloss in Königs Wusterhausen vor den Toren Berlins geht auf eine Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert zurück. Der Baukörper bis zum Obergeschoss wurde – heute nicht mehr sichtbar – aus Feldsteinen errichtet. Hier lässt sich auf preußische Art feiern. Am 5. September lädt die Stadt Königs Wusterhausen zum Schlossfest ein. Gefeiert werden die vor 15 Jahren beendeten Sanierungsarbeiten am Baudenkmal und der 25. „Geburtstag“ der Potsdamer Riesengarde „Lange Kerls“. Wer in dieser Leibgarde unter...

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  • 02.09.15
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Flaeming-Skate: Acht Rundkurse (RK) erschließen den Niederen Fläming und das Baruther Urstromtal. | Foto: Carsten Rasmus
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Radtour: Mit dem Fahrrad von Luckenwalde über der Flaeming-Skate

Feinster Asphalt, breite Wege, kein Autoverkehr, abwechslungsreiche Landschaften, Gelegenheiten für eine Pause sowohl an der Strecke als auch in einladenden Dörfern oder historischen Städten – ein Traum für jeden Radfahrer, der auf dem Flaeming-Skate südlich von Berlin wahr wird. Die beschriebene Strecke führt ab Luckenwalde am nördlichen Rand des Niederen Flämings entlang. Luckenwalde ist von Berlin etwa eine halbe Stunde mit der Bahn entfernt. Vom Kreishaus zunächst den Hinweisen zum RK2...

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  • 02.09.15
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In Altlandsberg auf dem Weg zum Strausberger Torturm, wo sich auch die Touristinfo befindet. | Foto: Carsten Rasmus
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Radtour: Mit dem Fahrrad von Ahrensfelde nach Altlandsberg

Alte Stadt samt Stadtmauer in grüner Umgebung – das Städtchen Altlandsberg, kaum einen Steinwurf vom nordöstlichen Stadtrand Berlins entfernt, ist ein beliebtes Ziel für einen Tagesausflug. Ein schroffer Kontrast macht den Tourenbeginn aus: Vom Bahnhof Ahrensfelde geht es durch die letzten Ausläufer der Großsiedlung Marzahn. Am Ende kreuzt man im Eichepark die Wuhle, und damit beginnt schlagartig grüne, märkische Landschaft. Kurz vor der Dorfmitte von Eiche zweigen wir auf einen Rad- und Fußweg...

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  • 28.08.15
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Vor allem im Sommer lässt sich im Spreewald Natur hautnah erleben. | Foto: Flickr Spreewald Impressionen Torsten Maue (CC BY-SA 2.0)

Raus aus dem Berliner Alltag – rein in den Spreewald

Um Abstand zum Alltag zu gewinnen und Erholung zu finden, muss es nicht immer direkt der zweiwöchige Sommerurlaub in den einschlägigen südeuropäischen Urlaubsdestinationen sein. Vor allem für BerlinerInnen bietet sich ein Reiseziel an, dass quasi direkt vor der Haustür liegt und Entspannung pur bietet: Der Spreewald. Warum gerade jetzt? Lesen Sie selbst!Natur pur erleben Vor allem im Sommer lässt sich im Spreewald Natur hautnah erleben. Auf dem Wasser geht das beispielsweise traditionell auf...

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  • 12.08.15
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Der endlose Kniepsand erinnert an eine Wüstenlandschaft. | Foto: Michael Vogt
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Entschleunigen auf der Nordseeinsel Amrum

Wind, Wellenrauschen und Möwengeschrei, ansonsten Stille und Einsamkeit. Nichts verstellt den Blick. Am Horizont ist das Meer nur zu erahnen. Auf dem endlos erscheinenden Sandstrand der Insel Amrum fühlt man sich zuweilen wie in der Sahara. Kniepsand heißt der 15 Kilometer lange Strand und war ursprünglich eine Sandbank die sich Ende des 19. Jahrhunderts mit Amrum verband. Kniep kommt vom norddeutschen „kneifen“, denn der Sand umschließt Amrum von der Seeseite her wie eine Kneifzange. Ob der...

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  • 17.07.15
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Ein Säbelzahntiger begrüßt die Besucher des Geopark-Infozentrums in Groß-Ziethen. | Foto: Michael Vogt
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Einmal Eiszeit und zurück: Ein Besuch im Geopark-Infozentrum Groß-Ziethen

Man möchte seinen Augen kaum trauen: Steht dort auf der Wiese am Rande von Groß-Ziethen wirklich ein Mammut? Und die Großkatze auf dem tauenden Eisblock sieht einem Säbelzahntiger verdächtig ähnlich. Nein, der Schein trügt nicht. Hier mitten in der Schorfheide ist die Eiszeit noch präsent und die Besucher des Informationszentrums Geopark „Eiszeitland am Oderrand“ werden tatsächlich von längst ausgestorbenen Tieren begrüßt. Die Modelle in Originalgröße sind Teil einer umfassenden Ausstellung,...

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  • 10.07.15
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Klaus Störtebeker mit seinem Freund - dem Seeadler. | Foto: Klaus Tessmann
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Klaus Störtebeker: Die Piraten sind wieder auf der Insel Rügen

Mit seinem Schlachtruf „Gottes Freund und aller Welt Feind“ ist Klaus Störtebeker (Bastian Semm) wieder zurück auf die Insel Rügen gekommen. Bis zum 5. September kämpft der legendäre Seeräuber bei den Störtebeker-Festspielen auf der Naturbühne in Ralswiek am Großen Jasmunder Bodden wieder für Recht und Gerechtigkeit. Auch in diesem Jahr dürfen sich die Zuschauer auf eine bunte Mischung aus spektakulären Stunts, beeindruckenden Spezialeffekten, Seeschlachten und einer spannenden Geschichte...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.07.15
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Die tschechische Z-37 „Cmelak“ wurde in der DDR  vorwiegend für die Düngung  aus der Luft eingesetzt. | Foto: Michael Vogt
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Landwirtschaft zum Anfassen: Das Agroneum – Freilichtmuseum in Alt Schwerin

Für Städter ist Landwirtschaft oft ein Buch mit sieben Siegeln. Das muss nicht sein: Im Agroneum Alt Schwerin können Besucher Geschichte, Technik und Alltagsleben rund um diesen elementaren Wirtschaftszweig auf einzigartige Weise erleben. Es ist eine Geschichte zum Anfassen, die sich auf der fast vollständig erhaltenen Anlage eines ehemaligen Rittergutes bei Alt Schwerin mitten in der wildromantischen Nossentiner Heide eröffnet. Man spaziert auf einem riesigen Freigelände zwischen großen...

  • Mitte
  • 24.06.15
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Der „Strutzsee“ war einst Namensgeber der Stadt Strausberg. | Foto: Kaatsch
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UNSER AUSFLUGSTIPP
Auf zum „Strutzsee“: Die Stadt Strausberg feiert ihren 775. Geburtstag

In Brandenburg ist der Strauß eher selten anzutreffen. Und so liegt es vielmehr in der Sprachgeschichte begründet, dass der afrikanische Vogel ausgerechnet das Stadtwappen von Strausberg ziert. Der wahre Namensgeber ist nämlich der hiesige See, der zunächst nach seiner Form „Strutz“ genannt wurde, was im Slawischen so viel wie Schote bedeutet. Die wettinische Markgrafenburg, die um 1225 im Zuge der deutschen Besiedlung hinzukam, hieß Struzeberg, bevor sie in der mittelhochdeutschen Sprache...

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  • 18.06.15
  • 2.815× gelesen
62 der besten Cartoonisten Deutschlands zeigen beim 8. Cartoonair am Meer ihr Bild von der Familie – darunter auch Anton Heurung. | Foto: Cartoonfabrik, Anton Heurung

"8. Cartoonair am Meer" in Prerow widmet sich der Familie

Für die einen ist sie die Keimzelle der Gesellschaft. Für die anderen ein Auslaufmodell. Die Familie. Der Heilige Vater wünscht sie sich als heile Welt. Die Realität ist anders. Wie – das zeigt die Ausstellung „HEILE BILDER Familien-Cartoons“ mit mehr als 200 Bildern von 62 der besten Cartoonisten Deutschlands zum 8. Cartoonair am Meer in Prerow auf dem Darß. Das Cartoonair am Meer wird von der Berliner Cartoonfabrik veranstaltet, die mit den jährlich wechselnden thematischen...

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  • 11.06.15
  • 1.394× gelesen
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Der Dampfer "Altwarp" ist auf dem Werbellinsee unterwegs. | Foto: Ralf Drescher
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Ausflug ins Berliner Umland nach Eichhorst

Für einen Ausflug nach Eichhorst, wenige Autominuten von der Berliner Stadtgrenze entfernt, genügt ein halber Tag. So kann man einen Sonntagnachmittag in dem Ort, der eines der Tore zum Werbellinsee darstellt, verbringen.Bereits 1247 wurde in diesem Gebiet eine Burg Werbellinum erwähnt. Am Standort der Burg befindet sich heute der Askanierturm. Der wurde mit Unterstützung des Prinzen Carl von Preußen errichtet und 1879 eingeweiht. Eichhorst wurde in Zusammenhang mit dem Bau einer Papierfabrik...

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  • 10.06.15
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Pfauen runden die märchenhafte Kulisse der Plattenburg ab. | Foto: Michael Vogt
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Ein Ausflug zum Ritterfest auf der Plattenburg

So mancher Ausflügler wird nicht schlecht staunen, wenn er, etwas versteckt in den Wäldern am Rande der Brandenburgischen Elbtalauen unweit von Bad Wilsnack, unverhofft die mächtige Plattenburg zwischen den Bäumen emporragen sieht. Wer vermutet hier schon die älteste Wasserburg Norddeutschlands (erste Erwähnung 1319) und zugleich eine der größten?Die etwas abseitige Lage macht den Besuch der Burg umso mehr zu einer interessanten Entdeckungstour. Es geht entlang von Gräben, Fischteichen,...

  • Mitte
  • 29.05.15
  • 947× gelesen
Die Landesgartenschau lässt grüßen: Auch auf dem Schmalkaldener Altmarkt blüht es an jeder Ecke. | Foto: Sascha Buehner
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Thüringer Landesgartenschau in Schmalkalden

Natur und Kultur in einer einzigartigen Mischung lässt sich noch bis Anfang Oktober in Schmalkalden erleben. Unter dem Motto "GartenZeitReise" lädt die wunderschöne Fachwerkstadt zur 3. Thüringer Landesgartenschau - und zugleich auf eine spannende Reise in 1000 Jahre Stadtgeschichte ein.Die wurde unter anderem geprägt vom Schmalkaldischen Bund, von Martin Luther, der heiligen Elisabeth von Thüringen und vielen anderen Persönlichkeiten, denen die Besucher hier auf Schritt und Tritt begegnen. Ein...

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  • 27.05.15
  • 954× gelesen
Im Alten Rathaus am Markt befindet sich das Stadtgeschichtliche Museum. | Foto: Ralf Drescher

Die Messestadt Leipzig feiert erste Erwähnung vor 1000 Jahren

Vor 1000 Jahren wurde in einer Chronik des Bischofs Thietmar von Merseburg erstmals der Ort urbe libzi erwähnt. Grund genug, in Leipzig fast das ganze Jahr das 1000. Stadtjubiläum zu feiern.Schon früh war Leipzig unter anderem als Zentrum der Buchdruckkunst und Messestadt bekannt. Bereits 1165 hatte Leipzig Marktrecht, ab 1341 handelten die Tuchmacher im Gewandhaus am Markt mit ihren Erzeugnissen. Bereits 1497 verlieh der spätere Kaiser Maximilian I Leipzig das Messeprivileg. Rund um die...

  • Mitte
  • 20.05.15
  • 313× gelesen
Der Eichseewasserfall, gespeist durch einen Neiße-Nebenarm, ist Teil des grenzübergreifenden Landschaftsgartens in Bad Muskau. | Foto: Michael Vogt
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Pückler-Park Bad Muskau: Reise ins Reich des "grünen" Fürsten

Es ist zweifellos eines der schönsten Ziele in der sächsisch-brandenburgischen Grenzregion. Der Fürst-Pückler-Park in Bad Muskau lässt die Herzen von Gartenfreunden höher schlagen.Kaum jemals ist wohl eine Einladung zum Besuch schöner formuliert worden als vom Begründer selbst, Hermann Fürst von Pückler-Muskau: "Wer mich ganz kennenlernen will, muss meinen Garten kennen, denn mein Garten ist mein Herz." Kennenlernen kann man den "grünen" Fürsten in Bad Muskau durchaus auf verschiedensten Wegen....

  • Mitte
  • 13.05.15
  • 755× gelesen

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