Mitte - Jobs und Karriere

Beiträge zur Rubrik Jobs und Karriere

Videos statt Tabellenkalkulation: Unterhaltsame Ablenkung ist im Netz oft nur einen Mausklick weit entfernt. | Foto: Franziska Koark

Konzentriert am Computer arbeiten

Ob witzige Videos oder lustige Tweets: Schon ein neugieriger Klick kann Internetnutzer schnell von ihrer eigentlichen Arbeit ablenken. Und selbst mit viel Disziplin kann eine wichtige E-Mail oder ein Anruf schnell jede Konzentration zerstören.Teilweise sei dieses sogenannte Multitasking gar nicht zu vermeiden, sagt der Produktivitätstrainer Ivan Blatter. "Das ist keine produktive Arbeitsweise, da gibt es unzählige Studien zu", sagt er. "Man kommt aber trotzdem nicht darum herum." Wichtig sei...

  • Mitte
  • 08.08.14
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Mancher Bauarbeiter hält seinen Job nicht bis zur Rente durch - und muss umschulen. | Foto: Jens Schierenbeck

Wenn Ältere umschulen müssen

Bei dem einen ist es ein Bandscheibenvorfall, beim nächsten eine Allergie: Manchmal macht der Körper bis zum gesetzlichen Renteneintrittsalter nicht mit. Dann müssen Beschäftigte umschulen.Besonders häufig betroffen sind Handwerker oder Pfleger, sagt Andreas Mergenthaler. Er ist Koordinator für Alterung und Mortalität beim Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden. Dabei kommt es immer häufiger vor, dass Ältere die Schulbank noch einmal drücken, sagt Ilona Mirtschin,...

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  • 08.08.14
  • 155× gelesen
Miriam Schäfer macht eine Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing bei der Firma Digital-Dialog in Heusenstamm. | Foto: Frank Rumpenhorst

Im Callcenter braucht es Kommunikationsprofis

Nörgelnde oder wütende Kunden - Miriam Schäfer hat alles schon am Telefon gehabt. Die 23-Jährige ist im zweiten Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Dialogmarketing bei dem Callcenterbetreiber Digital-Dialog mit Sitz im hessischen Heusenstamm.In ihrem Beruf braucht es vor allem eins: gute Nerven. Nicht nur übers Telefon äußern Kunden ihre Anliegen, sondern auch per Brief, Fax, E-Mail, Facebook und Internet-Chat. Immer wieder müsse sie Antwortschreiben formulieren, erzählt Schäfer. Zu ihrem Alltag...

  • Mitte
  • 08.08.14
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Ob simultan oder konsekutiv: Dolmetscher brauchen beim Übersetzen viel Fingerspitzengefühl. | Foto: Jens Kalaene

Dolmetscher ist kein geschützter Beruf

"Das Schönste ist, dass es nie langweilig wird", sagt Dana Gaidas. "Ich lerne immer wieder Neues, treffe die unterschiedlichsten Menschen. Und ich kann Kommunikation ermöglichen, wo sich zwei Seiten sonst nicht verstanden hätten." Gaidas, 27 Jahre alt, ist Dolmetscherin in Chemnitz.Weil Dolmetscher keine geschützte Berufsbezeichnung ist, gibt es viele Quereinsteiger und Autodidakten. Die Fachkräfte arbeiten etwa bei Staatsbesuchen oder Gerichtsverfahren und unterstützen Verhandlungen in der...

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  • 08.08.14
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Wenn Kollegen zu Kumpels werden

Mancher Mitarbeiter verbringt mehr Zeit im Büro als zu Hause. Kein Wunder, dass aus einigen Kollegen irgendwann auch Freunde werden. Auf die Motivation am Arbeitsplatz wirkt sich das in der Regel positiv aus - doch so eine Beziehung ist auch mit Risiken verbunden.Gerade am Beginn einer Freundschaft sollten Berufstätige ihren Kollegen nicht zu viel von sich erzählen, rät die Karriereberaterin Madeleine Leitner aus München. Hobbys, Kinder oder der letzte "Tatort" seien gute Themen. Dadurch...

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  • 08.08.14
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Wer das Unternehmen unfreiwillig verlassen muss, ist oft völlig verunsichert. Dann heißt es einen kühlen Kopf zu bewahren. | Foto: Schönberger

Was nach der Kündigung zu tun ist

Eine Kündigung zu erhalten, ist für viele Beschäftigte der Albtraum schlechthin. Doch um sich im Schneckenhaus zu verkriechen, fehlt die Zeit.Um diese Punkte sollten sich Erwerbstätige nun kümmern: Arbeitssuchend melden: Der erste Gang nach dem Erhalt des Kündigungsschreibens sollte zur Arbeitsagentur führen. Ein Arbeitnehmer muss sich drei Monate vor Beginn der Arbeitslosigkeit arbeitssuchend melden. "Sonst drohen Sperrzeiten beim Arbeitslosengeld", erklärt Daniel Marquard, Fachanwalt für...

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  • 08.08.14
  • 143× gelesen
Das Berufsleben in der Zukunft lässt sich mit einem Marathonlauf vergleichen. Beschäftigte müssen ihre Kondition daher gut einteilen. | Foto: Stefan Sauer

So halten Ältere im Job bis zur Rente mit

Für die einen ist es Hiobsbotschaft, für die anderen Grund zur Freude: In Zukunft werden Beschäftigte deutlich länger arbeiten als heute. Schon jetzt arbeiten laut dem Statistischen Bundesamt so viele Ältere wie nie.2012 war knapp die Hälfte (49,6 Prozent) der 60- bis 64-Jährigen am Arbeitsmarkt aktiv. Binnen zehn Jahren hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (2002: 25,1 Prozent). Und in Zukunft wird mit 65 noch lange nicht Schluss sein. "Immer mehr Menschen werden in Zukunft zwischen 65 und...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 122× gelesen
Wie ein Büroknecht muss sich kein Praktikant behandeln lassen. Auch sie haben Rechte. | Foto: Andrea Warnecke

Was Praktikanten verlangen können

Nach dem Schulabschluss oder während des Studiums: Mit Praktika sammeln viele die ersten Erfahrungen im Job. Manche Betriebe geben sich viel Mühe und führen Jugendliche in den Beruf tatsächlich ein. Andere sehen in ihnen eher eine billige Arbeitskraft.Was viele nicht wissen: Auch Praktikanten haben Rechte. "Zuerst muss man klären, ob es sich um ein echtes Praktikum handelt", sagt Martin Bonelli, Berater für Arbeitsrecht bei der Industrie- und Handelskammer Darmstadt. Praktikum werde häufig...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 265× gelesen

Was bei Wutanfällen des Chefs hilft

Er schreit und tobt: Bei manchen Chefs sind Wutanfälle keine Seltenheit. Auf die Ausfälle richtig zu reagieren, ist für Mitarbeiter schwer.Angestellte wollen sich das nicht bieten lassen - gleichzeitig trauen sich viele nicht, Kontra zu geben, um ihren Job nicht zu gefährden. Das Wichtigste ist in so einer Situation, betont sachlich und ruhig zu reagieren, sagt die Karriereberaterin Eva Heymann. Im besten Fall merkt der Vorgesetzte, dass er sich im Ton vergreift. Ändert das nichts, und der Chef...

  • Mitte
  • 08.08.14
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Ärger wegen des Nebenjobs vermeiden

Parallel zum Job noch etwas Geld dazu verdienen - das ist für viele Arbeitnehmer attraktiv. Beschäftigte sollten aber aufpassen, dass sie sich damit keinen Ärger einhandeln.In bestimmten Fällen kann der Arbeitgeber dem Angestellten verbieten, einen Nebenjob auszuüben, erklärt Michael Eckert. Er ist Fachanwalt für Arbeitsrecht in Heidelberg und Mitglied im Vorstand des Deutschen Anwaltvereins. Das gilt zum Beispiel, wenn die Nebentätigkeit sich womöglich negativ auf die Haupttätigkeit auswirkt,...

  • Mitte
  • 08.08.14
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Vom Offset- bis zum Digitaldruck: Azubi Eric Gramstat beschäftigt sich in der dreijährigen Lehre mit ganz unterschiedlichen Verfahren. | Foto: Caroline Seidel

In Druckereien sind Techniker gesucht

Visitenkarten, Flyer oder Kataloge: Damit sie am Ende gut aussehen, braucht es Medientechnologen Druck. Die Fachkräfte arbeiten in Druckereien - und überwachen dort zum Beispiel die Maschinen.Langweilig werde es in seinem Alltag nie, sagt Eric Gramstat. Der 18-Jährige ist Auszubildender zum Medientechnologen Druck bei der Firma Warlich Druck RheinAhr in Köln. Ständig gibt es neue Aufträge. Früher hießen die Fachkräfte Drucker. Doch inzwischen hat sich das Berufsbild stark gewandelt. Die...

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  • 08.08.14
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Lehrer an Berufsschulen sind gefragt

Berufsschullehrer sind dringend gesucht. Vor allem in den Fachrichtungen Elektro- oder Metalltechnik fehlen die Fachkräfte.Viele Jugendliche kennen den Beruf nicht: «Jeder ist mit der Haupt- und Realschule und dem Gymnasium vertraut", sagt Birgit Ziegler. Sie ist Professorin für Berufspädagogik an der Technischen Universität Darmstadt. Die Fachkräfte unterrichten an den Schulen, die Auszubildende besuchen Wer jedoch nach dem Abitur auf Lehramt studiert, sei häufig mit der Berufsschule nie in...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 175× gelesen
Azubis müssen von ihrem Arbeitgeber eine persönliche Schutzausrüstung zur Verfügung gestellt bekommen. | Foto: Andreas Gebert

So bleiben Lehrlinge fit

Jeden Abend Party und am nächsten Morgen volle Konzentration an der Werkbank? Das kann auf Dauer nicht klappen, auch wenn Auszubildende oft denken, sie stecken ein anstrengendes Privatleben locker weg und können auch noch Höchstleistungen im Job bringen.Ein Blick in die Statistik belegt das: "Jüngere Beschäftigte sind häufiger krank als ältere", erklärt Andreas Tautz, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) in München. Daher sollten sich Azubis...

  • Mitte
  • 08.08.14
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Auf einmal Fernbeziehung - ein neues Leben anfangen und die alte Liebe mitnehmen ist nicht immer einfach. | Foto: Mascha Brichta

Als Paar Veränderungen meistern

Alles auf Anfang: Veränderungen können Menschen bereichern. Egal, ob im Job, ein Umzug oder neue Freunde. Doch für die Partnerschaft bedeuten die Veränderungen häufig auch eine große Belastung.Henning Matthaei erlebt bei seinem Job als Coach häufiger solche Paare. "Bei größeren Veränderungen besteht erheblicher Gesprächsbedarf zwischen den Partnern - und zwar schon vor der Entscheidung", sagt der Experte. Ein Paar sei ein eingespieltes System. "Große Veränderungen bringen das System ins...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 117× gelesen

Vorher ein Praktikum machen

Ein Fitnessstudio-Abo oder ein Smartphone: Bei einigen Handwerksbetrieben ist der Fachkräftemangel inzwischen so groß, dass sie Jugendliche mit solchen Angeboten locken.Trotzdem sollte sich niemand für die Branche aus Verlegenheit entscheiden. "Der Job muss einen interessieren, sonst ist der Abbruch programmiert", sagt Paul Ebsen. Er ist Sprecher der Bundesagentur für Arbeit. Wer eine Ausbildung im Handwerk machen will, sollte am besten noch während der Schulzeit ein Praktikum in dem Bereich...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 201× gelesen
Altersgemischte Teams sind oft leistungsfähiger. Die Kompetenzen von Jung und Alt ergänzen sich. | Foto: Ing-Diba AG/Fritz Philipp

Wie sich Jung und Alt im Job ergänzen

Als Rudolf Reichenauer vor zehn Jahren das BMW-Werk in Leipzig mit aufbaute, suchte er gezielt nach älteren Beschäftigten. Der Leiter der Abteilung Arbeitsumfeld und Gesundheit beim Münchner Autobauer ist überzeugt, dass gemischte Teams deutlich bessere Leistungen erbringen als Abteilungen mit einer homogenen Altersstruktur."Ältere haben häufig sehr viel Erfahrung und Know-how. Sie können aber etwas altersmüde sein", sagt Bernd Dworschak vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und...

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  • 08.08.14
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Frauen sind häufig gewissenhafter

Frauen sind häufig gewissenhafter, wenn es darum geht, Schutzkleidung zu benutzen.Ursache dafür seien häufig alte Rollenstereotype, sagt Andreas Tautz von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Männer genierten sich gelegentlich immer noch, wenn sie Schutzkleidung tragen oder Hilfsmittel benutzen. Doch egal, ob die Leiter wackelig steht oder die Schutzbrille gerade nicht zur Hand ist: Männliche Beschäftigte sollten hier keine Risiken eingehen, rät Tautz. "Viele agieren...

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  • 08.08.14
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Berufsanfänger besser zurückhaltend

Viele Berufsanfänger machen den Fehler, dass sie am Anfang zu bestimmt auftreten. Wer die Hierarchien nicht beachtet, fällt jedoch schnell negativ auf.In einigen Situationen sollten Berufsanfänger besonders aufpassen, rät Agnes Jarosch, Etikette-Trainerin aus Stuttgart. Begrüßung: Sag’ doch "du" zu mir: Dieses Angebot ist von jüngeren Mitarbeitern nett gemeint - es steht ihnen aber nicht zu. Das Du kann nur der Ranghöhere anbieten. Stehparty: Der Vorgesetzte hat ein Kind bekommen und gibt einen...

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  • 08.08.14
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Besser kein Chaos: Ist der Schreibtisch aufgeräumt, macht das auf Kunden einen zuverlässigen Eindruck. | Foto: Andrea Warnecke

Aufgeräumter Arbeitsplatz ist Pflicht

Mitarbeiter sollten auf ein sauberes und aufgeräumtes Büro achten, wenn Kundenbesuch ins Haus steht.Ist es dreckig oder vertrauliche Akten liegen offen herum, frage sich mancher Kunde: "Wie geht der erst mit meinen Sachen um?", sagt Agnes Jarosch. Sie ist Etikette-Beraterin in Stuttgart. Bevor der Kunde kommt, sollten folgende Punkte kurz noch einmal angeschaut werden: Sind maximal zwei private Andenken zu sehen? Viele Arbeitnehmer stellen gerne Fotos von ihrer Familie am Arbeitsplatz auf. Mehr...

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  • 08.08.14
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Kündigung per Telefon reicht nicht

Arbeitgeber können Mitarbeiter nicht einfach am Telefon kündigen. Die Schriftform ist beim Rauswurf Pflicht.Machen Chefs das nicht, können Beschäftigte so lange Lohn verlangen, bis ihnen wirksam gekündigt wurde. Darauf weist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hin und bezieht sich dabei auf ein Urteil des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (Az.: 5 Sa 87/13). In dem verhandelten Fall war eine Mitarbeiterin seit dem 2. Mai 2012 bei einem Unternehmen im Einzelhandel beschäftigt. Der...

  • Mitte
  • 08.08.14
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Wären Sie bereit, Überstunden zu machen? Solche Fragen bringen viele Bewerberins Schwitzen. | Foto: Britta Pedersen

Schwierige Personalerfragen meistern

Sind Sie bereit, Überstunden zu leisten? Bei solchen Fragen im Bewerbungsgespräch ist guter Rat teuer. Kaum jemand kann hier ohne Probleme eine Antwort aus dem Ärmel schütteln. Doch wer sich gut vorbereitet, muss keine Angst haben.Hier kommen vier schwierige Fragen - und kluge Antworten darauf: Welche Vorbilder haben Sie? Persönliche Helden können viel über jemanden verraten. Deshalb sollten Bewerber sich auf diese Frage gut vorbereiten. "Wer hier seine Mutter angibt, die immer Hausfrau war,...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 225× gelesen
Beschäftigte sollten sich täglich etwas Zeit für sich selbst nehmen, rät Prof. Dirk Windemuth. | Foto: DGUV/Stephan Floß

Gesund durch die "Rushhour des Lebens"

Karriere machen, Kinder bekommen und ein Haus bauen: Zwischen 25 und 40 stehen für viele alle diese Themen gleichzeitig an. Mancher fühlt sich bald überlastet.Um sich in diesen Jahren nicht im Stress zu verlieren, sollten Berufstätige darauf achten, dass sie sich täglich ganz bewusst einen Moment nur für sich nehmen, rät Prof. Dirk Windemuth, Direktor des Instituts für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Das kann etwa sein, dass sie in Ruhe fünf Minuten Tee...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 146× gelesen
Nicht träumen, sondern aktiv werden: Egal, ob Fernlehrgang oder -studium, Bund und Länder bieten oft finanzielle Unterstützung. | Foto: Andrea Warnecke

Unterstützung für Weiterbildung

Arbeitnehmer sollten den Arbeitgeber um Unterstützung bitten, wenn es darum geht, eine teure Weiterbildung zu finanzieren.Dabei sollten Mitarbeiter vor allem den Nutzen für die Firma herausstellen, sagt Christina Engel von der Stiftung Warentest. Weiter gebe es auch Fördertöpfe von Bund und Ländern, die Berufstätige anzapfen können. Bei den Fördermöglichkeiten von Bund und Ländern können sich Interessenten an dem Leitfaden der Stiftung Warentest entlanghangeln, der kostenlos auf der Homepage...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 254× gelesen

Arbeitsbescheinigung vom Ex-Chef

Mitarbeiter sollten ihren ehemaligen Vorgesetzten darauf hinweisen, dass er für die Arbeitsbescheinigung nicht ihre letzte Lohnabrechnung abwarten muss.Die Bescheinigung ist erforderlich, damit Arbeitnehmer nach einer Kündigung Leistungen der Arbeitsagentur oder Jobcenter beantragen können. Darauf weist die Arbeitsagentur Suhl hin. Damit es bei der Auszahlung des Geldes nicht zu Verzögerungen kommt, sollte der Arbeitgeber die Bescheinigung so schnell wie möglich einreichen. Grundsätzlich ist...

  • Mitte
  • 08.08.14
  • 254× gelesen

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