Die evangelische Schule braucht Platz für ihre Oberstufe
Die evangelische Schule, die ihren Hauptsitz an der Mainzer Straße hat, will für ihre Oberstufe ein neues Gebäude auf dem Alten St.-Jacobi-Friedhof bauen. Nun hat die Jury einen Siegerentwurf gekürt.
Fünf Architektenteams hatten sich beworben, die Wahl fiel auf das Berliner Büro Staab Architekten. Überzeugen konnten der klare Grundriss, die Ausrichtung der Klassenräume in Richtung Friedhofsgrün und der Mix aus massiver Fassade und Holz. Als „modern und funktional“ bezeichnet Frank Olie, Vorstandsvorsitzender der evangelischen Schulstiftung, den zukünftigen Bau.
Es wird noch eine Weile dauern, bis die rund 250 Schüler der Oberstufe einziehen können. Es ist geplant, den Betrieb in fünf Jahren aufzunehmen. Stehen wird das Gebäude dort, wo heute noch der Werkhof des Friedhofs ist, an der Herrmannstraße, ein paar Meter von der Ecke Biebricher Straße entfernt.
Die evangelische Schule ist eine Gemeinschaftsschule, dort lernen Kinder von der ersten Klasse bis zu ihrem Abschluss. Platz für alle ist jedoch nicht an der Mainzer Straße. Die Ältesten lernen überwiegend an der Schillerpromenade und müssen häufig zwischen den beiden Standorten pendeln. Ist das neue Gebäude fertig, sind die Wege wesentlich kürzer.
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