Eingänge zum Feld werden breiter
Sperrungen entlang der Oderstraße wegen Bauarbeiten

Blick auf den geplanten Eingang Herrfurthstraße. | Foto:  Bloomimages Berlin GmbH
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  • Blick auf den geplanten Eingang Herrfurthstraße.
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Der Haupteingang zum Tempelhofer Feld an der Herrfurthstraße ist in den nächsten Monaten geschlossen. An der Leinestraße kommen die Besucher ebenfalls nicht auf die Freifläche. Der Grund sind Bauarbeiten.

Der Eingang an der Herrfurthstraße ist der am stärksten genutzte. Deshalb wird das Eingangstor von zehn auf 21,50 Meter verbreitert. Außerdem ist vorgesehen, den Asphaltbelag im Eingangsbereich zu sanieren und mit großen Markierungen auszustatten. Auf vielfachen Wunsch der Nutzer sollen zudem mehr Bodenschwellen die Radler zum langsamen Fahren zwingen.

Die Grafik zeigt die gesperrten und offenen Zugänge an der Oderstraße. | Foto: Bloomimages Berlin GmbH
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Der Nebeneingang Leinestraße wird ebenfalls vergrößert, von jetzt 1,50 auf vier Meter. Er erhält ein Drehkreuz, das es möglich macht, das Gelände auch nach Ende der Öffnungszeiten zu verlassen. Statt der bisherigen vier Nachtausgänge am Tempelhofer Damm, am Columbiadamm, an der Herrfurthstraße und am Crash Gate sind es in Zukunft also fünf an der Zahl. An beiden Eingängen, die saniert werden, sind neue Abstellplätze für Fahrräder und Lastenräder vorgesehen. Zum Ausruhen laden zwei große Holzbänke mit insgesamt 84 Quadratmeter Sitzfläche ein. Die restlichen vier Eingänge entlang der Oderstraße, also Kienitzer, Aller-, Okerstraße und am barrierefreien Crash Gate, bleiben während der Bauarbeiten wie gewohnt geöffnet.

Eine tagesaktuelle Übersicht über die geöffneten Ein- und Ausgänge ist jederzeit unter www.tempelhoferfeld.de/eingang abrufbar. Auch vor Ort gibt es Hinweisschilder. Weitere Informationen zum Fortgang der Bauarbeiten gibt es unter tempelhoferfeld.de/projekt-ticker.

Blick auf den geplanten Eingang Herrfurthstraße. | Foto:  Bloomimages Berlin GmbH
Die Grafik zeigt die gesperrten und offenen Zugänge an der Oderstraße. | Foto: Bloomimages Berlin GmbH
Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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