Dalí einmal ganz anders
Ausstellung „Dalí Surreal“ bis zum 21. April verlängert

Die Besucher können sich in der Ausstellung hinsetzen und die Projektionen an den Wänden auf sich wirken lassen. | Foto:  Cofo Entertainment
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Die Ausstellung „Dalí Surreal“ im Neukölln-Speicher, Ziegrastraße 1, ist so erfolgreich, dass sie in die Verlängerung geht. Noch bis zum 21. April ist sie geöffnet.

Die Präsentation der Gemälde von Salvador Dalí (1904-1989) ist ungewöhnlich. Sie werden mit Hilfe von Lichtinstallationen und Projektionen mehrfach vergrößert und an den Wänden der Räume zum Leben erweckt. Dabei können die Grafiken, Animationen, Bilder und Videos des katalanischen Künstlers nicht nur auf glatte Flächen, sondern auch auf dreidimensionale Objekte projiziert werden. Eine Musik- und Geräuschkulisse ergänzt das optische Erleben.

Die Ausstellung hat in den vergangenen drei Monaten bereits rund 50 000 Besucher angezogen. Deshalb geht es nun weiter. Geöffnet ist der Neukölln-Speicher, der sich direkt neben dem Estrel-Hotel befindet, täglich außer montags ab 10 Uhr. Geschlossen wird die Schau dienstags, mittwochs und sonntags um 18 Uhr, donnerstags, freitags und sonnabends um 20 Uhr.

Karten (mit Zeitfenster) gibt es unter dali-surreal.com und an der Tageskasse. Sie kosten 22, ermäßigt 16 Euro. Am Wochenende sind zwei Euro mehr zu zahlen. Die Schau ist zweisprachig (Deutsch und Englisch) und barrierefrei zugänglich.

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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