Ein echtes Phänomen: Helene Fischers Doppelgängerin im Estrel
Neukölln. Ist sie es oder nicht? Wenn Bridie June Davies die Showbühne betritt, staunen sogar eingefleischte Helene-Fischer-Fans. Die Australierin sieht der Pop-Schlager-Queen verblüffend ähnlich, singt die Songs genauso stimmgewaltig und kann als ausgebildete Tänzerin auch in Sachen Show-Performance mithalten.
Vom 30. September bis zum 11. Oktober steht sie in der Live-Show „Stars in Concert“ im Estrel Berlin als Helene Fischer auf der Bühne.
Um so perfekt an das Original heranzukommen, sah sich Bridie June Davis wochenlang Konzertmitschnitte an, um Mimik und Gestik sowie die Texte der Megahits wie „Atemlos durch die Nacht“, „Phänomen“ und „Fehlerfrei“ absolut authentisch zu präsentieren. „Sie ist eine großartige Performerin – was sie auf der Bühne leistet, ist super“, schwärmt die 34-Jährige über das Original. Davies zog 2002 nach Berlin, um im Musical „Cats“ aufzutreten. Zuvor studierte sie Tanz und Ballett in renommierten Studios in Australien sowie England. 1999 war sie bereits in „Don Quixote" des Australian Ballet zu sehen; 2001 absolvierte sie eine Ausbildung an der berühmten Londoner Rambert School of Ballet. Anschließend war Davies in Musicals wie „3 Musketiere“ „Mamma Mia“ sowie „Die Schöne und das Biest“ zu sehen. Seit 2013 steht sie regelmäßig als Olivia Newton John in der ABBA-Story „Thank you for the music“ im Estrel auf der Bühne. In jeder Hinsicht überzeugend sind auch die anderen Künstler von „Stars in Concert“, die im Oktober im Programm sind: So lassen „Amy Winehouse“, „Michael Jackson“, „Cher“, „Joe Cocker“, „Madonna“ sowie „Elvis Presley“ die Illusion entstehen, die Superstars leibhaftig zu erleben. sim
Autor:Silvia Möller aus Wedding |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.