Fotografinnen aus Afghanistan

Neukölln. „Was die Afghaninnen uns zu sagen haben“ ist der Titel einer Wanderausstellung, die noch bis zum 10. Dezember im Rathaus, Karl-Marx-Straße 83, zu sehen ist. Sie stellt afghanische Fotografinnen vor und zeigt Bilder von ihnen. Die Schau versteht sich als Solidaritätsbekenntnis mit afghanischen Künstlerinnen, Mädchen und Frauen und ihrem Widerstand gegen die Taliban. Organisiert wurde sie von der französischen Vereinigung „Mouvement pour la Paix et contre le Terrorisme“ (Bewegung für den Frieden und gegen den Terrorismus). Das Rathaus ist werktags von 8 bis 20 Uhr geöffnet. sus

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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