Ausstellung, Gespräche und mehr
Ganz viele Infos über Armenien

„Neukölln armenisch“ heißt es noch bis Anfang April im Interkulturellen Zentrum Genezareth auf dem Herrfurthplatz. Neben einer Ausstellung über den Kaukasus-Staat stehen etliche Rahmenveranstaltungen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei.

Armenien liegt zwischen Georgien, Aserbaidschan, dem Iran und der Türkei und hat rund drei Millionen Einwohner. Das heutige Staatsgebiet umfasst den nordöstlichen Teil des ehemals viel größeren Siedlungsgebiets, das jedoch nur selten ein vereintes Reich bildete.

Mehr über Kultur, Religion und Geschichte des armenischen Volkes erfahren Besucher der Fotoausstellung „Leben, Loben und Leiden zwischen Orient und Okzident“. Geöffnet ist täglich von 12 bis 18 Uhr, sonntags erst ab 15 Uhr.

Am Donnerstag, 30. Januar, um 19 Uhr ist die Sachbuchautorin und Menschenrechtlerin Tessa Hofmann zu Gast. Sie verspricht an diesem Abend eine „Annäherung an Armenien“. Drei Wochen später, am Donnerstag, 27. Februar, 19 Uhr, teilt sie sich das Podium mit der Historikern Sarah Orland. Dann geht es um das Thema „Der Genozid an den Christen im Osmanischen Reich und die Reaktionen im Deutschen Reich“.

Weitere Veranstaltungen und Informationen stehen unter https://bwurl.de/14q8.

Autor:

Susanne Schilp aus Neukölln

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