Randgruppen in Russland
Neukölln. In der Ausstellung "Post Soviet Cassandras", die ab 25. April in der Galerie im Körnerpark zu sehen ist, setzen sich sechs Künstler aus Russland, der Ukraine und Belarus kritisch mit der gesellschaftspolitischen Situation in ihren Ländern auseinander. Diskriminierungen in Form von seelischer wie auch körperlicher Gewalt sind dort für Randgruppen nach wie vor an der Tagesordnung. In den künstlerischen Arbeiten geht es um eine Analyse der sozialen Realität und um Visionen für eine gemeinschaftliche Zukunft. Geöffnet ist die Galerie in der Schierker Straße 8 dienstags bis sonntags von 10 bis 20 Uhr bei freiem Eintritt. Informationen gibt es unter kultur-neukoelln.de oder 56 82 39 39.
Autor:Sylvia Baumeister aus Neukölln |
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