Neukölln. Berlin ist eine arme Stadt, die kulturell aber viel zu bieten hat. Inzwischen soll sie nicht mehr nur "arm, aber sexy" sein, sondern "sexy bleiben und reicher werden". Die Neuköllner Oper machte daraus eine moderne Operette, die nach großem Erfolg ab 4. Oktober erneut auf der Bühne gespielt wird.
Der wohlhabende Geschäftsmann Alexej und seine Frau Natascha sind aus der Ukraine zu Besuch in Berlin. Sie wollen sprichwörtlich alles erleben, was diese aufregende Stadt zu bieten hat. Für die schmarotzende Gesellschaft sind sie ein gefundenes Fressen. Man nutzt die Gelegenheit, die beiden betuchten Herrschaften nach allen Regeln der Kunst auszunehmen, freilich aber auch zu deren eigenem Genuss. Die Operette, ganz frei nach Jacques Offenbachs "Pariser Leben", wurde von Hendrik Müller (Idee und Regie), Barbara Rucha (Arrangements und Komposition) und Kriss Rudolph (Text) umgeschrieben.
"Berliner Leben ist nichts für Moralapostel, hat keinen erhobenen Zeigefinger", verspricht Pressesprecher Benjamin Stein. Die heitere Operette feierte am 15. März in der Neuköllner Oper in der Karl-Marx-Straße 131-133 Premiere. Ab 4. Oktober um 20 Uhr ist sie mit drei neuen Darstellern erneut zu sehen.
Karten für 9 bis 24 Euro können unter 68 89 07 77 bestellt werden Es gibt sie natürlich auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Slyvia Baumeister / syri
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