Neukölln - Soziales

Beiträge zur Rubrik Soziales

„Laib und Seele“ sagt Danke

Berlin. Vor 15 Jahren, am 2. Januar 2005, eröffneten die ersten drei Ausgabestellen von „Laib und Seele“ in der Hauptstadt. Mittlerweile engagieren sich 1600 Ehrenamtliche in 45 Ausgabestellen und unterstützen rund 50 000 bedürftige Menschen mit Lebensmitteln. „Laib und Seele“ ist eine gemeinsame Aktion der Berliner Tafel, der Kirchen und des rbb. Im Rahmen des Jubiläums würdigten die Partner die Ehrenamtlichen und die Aktion am 5. Januar mit einem Festgottesdienst in der Marienkirche und einem...

  • Steglitz
  • 07.01.20
  • 113× gelesen

Infos zum Teilhabegesetz

Neukölln. Zu einer kostenlosen Infoveranstaltung über das neue Bundesteilhabegesetz lädt der Betreuungsverein Neukölln, Karl-Marx-Straße 27, ein. Die Veranstaltung richtet sich an Betreuer, Angehörige, Bevollmächtigte und andere Interessierte. Sie findet statt am Mittwoch, 15. Januar, um 16.30 Uhr. Um Anmeldung unter der Rufnummer 683 57 71 wird gebeten. sus

  • Neukölln
  • 07.01.20
  • 23× gelesen

Neue Pfarrei errichtet
Festgottesdienst mit Erzbischof am 12. Januar

Am 1. Januar wurden im Erzbistum vier neue Pfarreien errichtet, darunter die Pfarrei „Heilige Drei Könige“ im Norden Neuköllns. Erzbischof Heiner Koch eröffnet sie mit einem Gottesdienst am Sonntag, 12. Januar, um 10.30 Uhr in der Turnhalle der St.-Marien-Schule an der Donaustraße 58. Die neue Pfarrei umfasst die Gemeinden St. Christophorus, St. Clara und St. Richard. Auf ihrer Fläche von 17,6 Quadratkilometern leben rund 19 800 Katholiken. Es gibt fünf Kirchen: St. Christophorus...

  • Neukölln
  • 06.01.20
  • 116× gelesen
Trauerbegleiterin Regina Ehm sieht den Fokus ihrer Arbeit nicht auf dem Tod: "Vielmehr helfe ich Betroffenen zurück ins Leben."  | Foto: Malteser Hilfsdienst

Zurück ins Leben finden
Malteser Hilfsdienst bietet auch Trauerbegleitung an

Die Malteser bieten in Berlin auch Trauerbegleitung als wesentlichen Bestandteil der Hospizarbeit und Palliativmedizin an. Etwa 90 Angehörige jährlich nutzen das Angebot, um nach dem Verlust eines Menschen zu einer Neuorientierung im Alltagsleben zu kommen. Die Unterstützung der Malteser gilt Hinterbliebenen, die den Tod ihres Kindes, des Partners oder der Eltern zu verkraften haben. Sie umfasst die Begegnung, Begleitung und Beratung. Eine von elf Helferinnen ist Regina Ehm. Die 38-jährige...

  • Lichtenberg
  • 06.01.20
  • 678× gelesen

Geld für kleine Projekte beantragen

Neukölln. Jedes Jahr steht im Donaukiez ein „Aktionsfonds“ mit 10 000 Euro zur Verfügung, der kleine Kiezaktionen (mit-)finanziert. Pro Projekt werden maximal 1500 Euro vergeben. Wer Geld bekommt, entscheidet eine Anwohnerjury. Anträge auf Förderung können bis zum 24. Januar gestellt werden. Alles Weitere ist zu erfahren unter https://donaustrasse-nord.de/. sus

  • Neukölln
  • 02.01.20
  • 28× gelesen
Die Presse verrät viel über das Zusammenleben im Jahr 1920 in Neukölln. Es geht zuweilen ruppig zu, und hier und da treibt sich ein Gauner herum.

10 Jahre Groß-Berlin
Abseits der großen Politik – einige Schlaglichter auf den Neuköllner Alltag im Jahr 1920

Anfang Oktober 1920 geht es in den Zeitungen natürlich um Groß-Berlin und die neuen Zuständigkeiten. Aber auch andere Themen, kleine und große, interessieren die Menschen. Wir haben einen Blick ins „Neuköllner Tageblatt“ jener Zeit geworfen. Meldungen über die Lebensmittelversorgung sowie die Fleisch- und Kartoffelpreise fehlen in fast keiner Ausgabe. Auch nach Kriegsende gibt es viele Waren nur auf Bezugsschein, das Tageblatt informiert über die Ausgabestellen. Konjunktur haben die...

  • Neukölln
  • 29.12.19
  • 320× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Enge im Norden, Platz im Süden Neuköllns

Im Jahr 1920 hatte das vereinigte Neukölln gut 283 000 Einwohner, heute sind es knapp 50 000 mehr. Aber: Fast alle, mehr als 90 Prozent, wohnten im Norden, auf dem Gebiet des ehemaligen Rixdorfs. Viele mussten mit Kellerwohnungen vorliebnehmen oder mit hastig hochgezogenen und feuchten „Arbeiterschließfächern“. Heute leben im Ortsteil Neukölln rund 100 000 Personen weniger, dennoch gehört beispielsweise der Reuterkiez zu den Berliner Gebieten mit der höchsten Bevölkerungsdichte. In Britz lebten...

  • Neukölln
  • 29.12.19
  • 263× gelesen

100 Jahre Groß-Berlin
Rätselhafte Heimatliebe

Neukölln. Nur selten verirrte sich vor 100 Jahren ein Journalist nach Neukölln und wenn doch, fiel das Urteil über den Stadtteil eher hart aus. So schreibt die Vossische Zeitung 1921: „Die Neuköllner haben nämlich sehr wenig, und wenn man durch die öde und häßlich aufgerichteten Straßen ihres Stadtteils fährt, deren kleine, blumengeschmückte Balkons die Phantasielosigkeit gottverlassener Städtebauer mehr betonen als beschönigen, dann versteht man nicht recht, wovon denn die Neuköllner...

  • Neukölln
  • 28.12.19
  • 34× gelesen

Fördermittel für 5.200 neue Kita-Plätze

Berlin. Der Kita-Ausbau geht in großen Schritten voran. Im Jahr 2019 sind in Berlin Förderbescheide für rund 5.200 neue Kita-Plätze erteilt worden. Es wurden Fördergelder von insgesamt 76 Millionen Euro zugesagt. Die meisten neuen Plätze werden durch das Landesprogramm „Auf die Plätze, Kitas, los!“ gefördert. In 2019 wurden Anträge für 92 Kita-Projekte mit 4.752 Plätzen bewilligt. Die Fördermittel summieren sich auf insgesamt rund 70 Millionen Euro. Darüber hinaus wurden in 2019 die Restmittel...

  • Charlottenburg
  • 28.12.19
  • 261× gelesen
Ärzte, Pflegepersonal und Angehörige bei einer Jahresfeier in den Zwanzigerjahren.
2 Bilder

100 Jahre Groß-Berlin:
Gesundheit und Wohlfahrt lagen im Wesentlichen in den Händen gemeinnütziger Träger

Die Eingemeindung von acht Städten, 59 Gemeinden und 27 Gutsbezirken nach Berlin war nicht allein verwaltungstechnisch eine Herausforderung. Die neu entstandene Metropole Groß-Berlin musste ebenso Gesundheit und Wohlfahrt ihrer nun auf das Doppelte hochgeschnellten Einwohnerzahl sicherstellen. Die Bildung der Mega-Stadt an der Spree hatte eine besonders große und unmittelbare Auswirkung auf das Krankenhauswesen. Die Zahl der von privaten und gemeinnützigen Trägern geführten Krankenhäuser stieg...

  • Schöneberg
  • 28.12.19
  • 412× gelesen

Leben retten vor dem Jahreswechsel
DRK-Blutspendedienst lädt am 29. Dezember 2019 zur Blutspende mit Brunch ins Institut für Transfusionsmedizin ein

Zum Jahreswechsel sind Blutspenden für die Patientenversorgung besonders wichtig, Spender aller Blutgruppen sind herzlich willkommen, insbesondere benötigt werden zur Zeit Spenden der Blutgruppe Null rhesus negativ. Wer das alte Jahr mit einer guten Tat beschließen will, ist eingeladen, am Sonntag, 29. Dezember 2019, zwischen 9 und 13 Uhr im Institut für Transfusionsmedizin beim DRK-Blutspendedienst Nord-Ost am Hindenburgdamm 30 A eine Blutspende zu leisten. Das Team vom DRK-Blutspendedienst...

  • Charlottenburg
  • 27.12.19
  • 175× gelesen
Die Tore der ersten Berliner Desinfektionsanstalt I in der heutigen Ohlauer Straße in Kreuzberg. | Foto: Frank Luhn
2 Bilder

100 Jahre Groß-Berlin
Eingekesselte Epidemien: Mit Wasser und Dampf im Kampf gegen Krankheitserreger

Mit dem Krieg kamen die Pocken, die Ruhr, die Krätze und schließlich die schwere Grippewelle von 1918, die zur Schließung hunderter Berliner Schulen führte. Die Krankheitserreger hausten vor allem in den Mietskasernen. Die Hygiene war zu dieser Zeit ein großes Manko, dem man mit Desinfektions- und Badeanstalten begegnen wollte. Mit der Entwicklung der Transportmittel konnten sich die Menschen schneller von A nach B bewegen. Mit ihnen reisten aber auch tückische Krankheitserreger, die sich in...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 864× gelesen
  • 1

100 Jahre Groß-Berlin
Wohnungsnot in Berlin

Berlin entwickelte sich zur Jahrhundertwende zur wohl größten Mietskasernenstadt der Welt, denn die Behausungsziffer lag mit durchschnittlich 78 Bewohnern pro Wohngebäude deutlich über der anderer Großstädte. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren 251 550 Einzimmerwohnungen mit 768 837 Bewohnern belegt. Oftmals lebte eine fünfköpfige Familie in der Küche, um das Wohnzimmer untervermieten zu können. Die Jahresmiete für ein beheizbares Zimmer lag damals bei rund 230 Mark, etwa ein Viertel des...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 56× gelesen

Stadtrat will Öffnungszeiten entzerren
Schlangen vor dem Neuköllner Sozialamt – Verordnete kritisiert lange Wartezeiten

„Skandalöse Zustände“ bei der neuen Außenstelle des Sozialamts bemängelt die Bezirksverordnete Doris Hammer (Linke). Ihre Hauptkritik: Antragsteller müssten lange im Freien warten, weil jeder Einzelne am Eingang kontrolliert werde. Grundsätzlich findet sie es absurd, dass es zwei Schlangen vor dem Gebäude an der Donaustraße 89 gibt – eine für Personen, die wegen Grundsicherung kommen, die andere für Wohnhilfe-Berechtigte. „Mit eigenen Augen musste ich sehen, wie eine ältere Dame nach einer...

  • Neukölln
  • 24.12.19
  • 193× gelesen

Adventskaffee für Senioren

Neukölln. Zum 25. Mal lädt die CDU Gropiusstadt Senioren zu einem festlichen Adventskaffee ins Hotel Estrel, Sonnenallee 225, ein. Dieses Mal findet die Veranstaltung allerdings nicht an einem Sonntag, sondern einem Sonnabend statt – am 22. Dezember. Los geht es um 15 Uhr, Einlass ist eine Stunde vorher. Gemeinsam sollen Weihnachtslieder gesungen und nachdenklichen oder auch lustigen Weihnachtsgeschichten von Alt-Bürgermeister Bodo Manegold gelauscht werden. Natürlich gibt es genügend Zeit, um...

  • Neukölln
  • 19.12.19
  • 77× gelesen

Gestorben ohne Angehörige

Neukölln. Jährlich werden rund 250 Neuköllner ordnungsbehördlich bestattet, weil es keine Angehörigen gibt oder sie nicht ermittelbar sind. Am Donnerstag, 19. Januar, um 17 Uhr findet zum ersten Mal eine Gedenkfeier für sie statt. In der Philipp-Melanchton-Kirche, Kranoldstraße 16, werden alle Namen der 2019 vom Bezirksamt beigesetzten Menschen verlesen. Die Feier ist nicht religiös und wird von kurzen Musikstücken und literarischen Texten begleitet. Danach ist in Nebenräumen der Kirche Zeit...

  • Neukölln
  • 18.12.19
  • 109× gelesen

3727 Freiwillige wollen zählen

Berlin. 3727 Freiwillige haben sich zur Zählung von Obdachlosen in Berlin in der „Nacht der Solidarität“ vom 29. und 30. Januar angemeldet. Dies teilte die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales mit. Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Die Linke): „Das ist ein Riesenerfolg. Die hohe Bereitschaft der Berlinerinnen und Berliner übertrifft alle Erwartungen. Die Berliner Stadtgesellschaft zeigt, wie solidarisch sie ist.“ csell

  • Steglitz
  • 17.12.19
  • 98× gelesen

Kummer-Nummer
Hilfe aus dem Nachbarbezirk

Helma S. (26) und ihr Ehemann wohnen in Haselhorst und haben eine zweijährige Tochter. Nach der Elternzeit wollte Helma S. Anfang November wieder arbeiten gehen. Frühzeitig begann sie mit der Suche nach einem Kitaplatz, da auch ihr Mann berufstätig ist. Als im Oktober noch immer keine Zusage vorlag, bat Helma S. die Kummer-Nummer um Hilfe. Die Mitarbeiter riefen beim zuständigen Amt in Spandau an. Es bestätigte, dass derzeit keine Kitaplätze in Haselhorst frei seien, gab aber den Tipp, sich mit...

  • Steglitz
  • 16.12.19
  • 243× gelesen
Die Motorräder waren mit viel Liebe zum Detail geschmückt. | Foto: Schilp
5 Bilder

Viele Gaben für die "Teupe"
Biker machen Station bei der Kältehilfe / Bürgermeister gewinnt Kaffee-Wette

Rund 200 Biker knatterten am 14. Dezember die Teupitzer Straße entlang, verkleidet als Weihnachtsmänner, Engel, Tannenbäume, Rentiere – auch ein vereinzelter Grinch war zu sichten. Im Gepäck hatten sie Geschenke für die Kubus-Kältehilfe. Die Mitglieder des Vereins Santa Claus on Tour wurden bei ihrer „Christmas Bike Tour“ von Schaulustigen begrüßt, die begeistert von dem Anblick waren. Zu Recht: Nicht nur die Fahrer und Beifahrer punkteten mit ihren Outfits. Auch die schweren Maschinen...

  • Neukölln
  • 15.12.19
  • 704× gelesen

Gemeinsam die Adventszeit feiern

Neukölln. Der „Lebendige Adventskalender“ ist eine Aktion der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde. So funktioniert es: Bis Heiligabend öffnen Einrichtungen und freundliche Menschen von 18 bis 18.30 Uhr ihre Türen für die Nachbarn. Dann wird gesungen, miteinander geredet und sich gestärkt. Folgende Treffen stehen auf dem Programm: Am 19. Dezember lädt die katholische Kirche St. Christophorus, Nansenstraße 4, ein. Am 20. Dezember sind alle im Innenhof des Mosaik-Wohnheims an der Weserstraße 39 a...

  • Neukölln
  • 14.12.19
  • 70× gelesen

Vorbildliche Arbeit
Vier Beispiele für Engagement in Neukölln

Mehr als 40 Ehrenamtliche hat Bürgermeister Martin Hikel (SPD) Ende November geehrt. Im Saal der Bezirksverordneten gab es als kleines Dankeschön Karten für die Stars-in-Concert-Show im Estrel und für Veranstaltungen im Heimathafen. „Ehrenamtliches Engagement ist das Rückgrat einer lebendigen Zivilgesellschaft. Ohne Ehrenamt würden nicht nur Tausende Projekte fehlen, sondern auch weniger Solidarität und Nachbarschaft gelebt“, sagte Hikel. Vier Beispiele für Menschen, die sich für andere...

  • Neukölln
  • 13.12.19
  • 197× gelesen

Preis für engagierte Geflüchtete

Berlin. Am Sonntag, 1. Advent, wurde im Roten Rathaus zum zweiten Mal der #Farbenbekennen-Award an engagierte Geflüchtete verliehen. Der Jurypreis für außergewöhnlichen „Gründergeist“ ging an den Mitgründer des Freeartus/Lawrence Restaurants, Bashar Hassoun. Den Publikumspreis erhielt Beslan Kabartai für die Gründung des Unternehmens Freudy UG. Beide Preise sind mit jeweils 10.000 Euro dotiert. Für besonderes Engagement gegen Antisemitismus wurde erstmals ein mit 5.000 Euro dotierter...

  • Steglitz
  • 09.12.19
  • 118× gelesen

Neukölln: Die Kältestation an der Teupe empfängt am 14. Dezember Besuch
Kaffee-Wette und Biker-Engel

Bürgermeister Martin Hikel (SPD) hat mit dem Geschäftsführer eines Supermarkts gewettet. Der sagt: Hikel schafft es nicht, mindestens 50 Menschen zu finden, die mit einer Packung Kaffee bei der Kältehilfestation an der Teupitzer Straße 39 vorbeikommen. Gelingt es ihm doch, gibt es 1000 Euro für die gemeinnützige Gesellschaft Kubus, die 25 Schlafplätze für obdachlose Männer bietet. Wer den Bürgermeister und die Kältehilfe unterstützen möchte, finde sich am Sonnabend, 14. Dezember, gegen 15 Uhr...

  • Neukölln
  • 09.12.19
  • 477× gelesen
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Bei einer Einzelhändler-Börse am 3. Dezember wurde die Spende an die Deutsche Kinderkrebsstiftung übergeben.  | Foto: EDEKA

68.528 Euro für krebskranke Kinder
EDEKA-Märkte und ihre Kunden sammeln Pfandspenden

70 EDEKA-Märkte in Berlin und Brandenburg haben in diesem Jahr die Pfandspenden-Aktion zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung unterstützt – so viele wie noch nie. 68.528 Euro an Pfandgeld, das die Kunden nicht einlösten, sondern spendeten, wurden so gesammelt – ein Rekordbetrag. Bei einer Einzelhändler-Börse in Blankenfelde-Mahlow am 3. Dezember wurde die Spende an den stellvertretenden Vorsitzenden der Stiftung, Alexander Bahn, übergeben. Die Pfandspenden-Aktion der EDEKA-Märkte in und um...

  • Charlottenburg
  • 04.12.19
  • 336× gelesen

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