„Kleiner Fratz“ kann bleiben
Neukölln. Die Schließung des Hauses der Familie in der Glasower Straße 54 ist vom Tisch. Das Jugendamt hatte sich nach den jüngsten Haushaltskürzungen nicht mehr in der Lage gesehen, die Einrichtung zu finanzieren. Doch nun hat der Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses 175.000 Euro für das kommende Jahr bewilligt. Das teilt die Neuköllner Abgeordnete Derya Çağlar mit. „Wir als SPD-Fraktion haben die drohende Schließung abgewendet. Das Haus der Familie ist ein zentraler Bestandteil des sozialen Zusammenhalts im Quartiersmanagementgebiet Glasower Straße“, sagt sie. Das Zentrum wird von der Gesellschaft „Kleiner Fratz“ betrieben und unterstützt Familien in schwierigen Situationen. sus
Autor:Susanne Schilp aus Neukölln |
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