Sie haben Fußpilz? Hohenzollern Apotheke berät
Damit sind Sie nicht allein. Viele Sportler, ja die Mehrheit der Deutschen erkrankt mindestens einmal im Leben daran. Nun können Sie sich entscheiden! Entweder Sie ignorieren die Erkrankung, dann bekommen Sie einen treuen Wegbegleiter, der Sie nicht verlässt, aber kein Freund ist, und Ihren Körper in Gefahr bringen kann. Oder Sie wollen den Fußpilz behandeln und sprechen das Thema in unserer Apotheke an. Ist das unangenehm? Ja, für Sie vielleicht, aber dafür gibt es keinen Grund! Wir sind den Umgang mit diesem Thema gewöhnt. Wir wissen, dass eine Pilzinfektion grundsätzlich nicht von alleine abheilt und eine konsequente Behandlung erfordert, die vor allem lange genug erfolgen muss. Und wir beraten Sie gern, welche Behandlungsstrategie für Sie die richtige ist. Die Ansteckungsgefahr ist sehr groß. Die Übertragung erfolgt entweder direkt von Mensch zu Mensch oder indirekt über Gegenstände (Handtücher, Schuhe, Nagelscheren, Feilen) und Oberflächen (Teppiche, Fußböden). Begünstigende Faktoren sind ein geschwächtes Immunsystem (Diabetes, HIV, Chemotherapie), Durchblutungsstörungen, Rauchen, sowie ein feucht-warmes Klima und mangelnde Fußhygiene. Eintrittspforte für den Pilz sind kleine Verletzungen wie Hautrisse, Schürfwunden, Druck- und Wundstellen. Perfekte Brutstellen für den Pilz sind Finger- und Zehenzwischenräume, Achsel- und Kniehöhlen. Im Anfangsstadium erscheint die infizierte Fußhaut nur weißlich und aufgequollen. Im weiteren Verlauf treten dann sichtbare Symptome wie Hautrötung, Nässe, Schuppung und Blasenbildung auf. Hinzukommen oft Juckreiz, Brennen und ein unangenehmer Geruch. Beginnen Sie zügig mit der Behandlung, damit Sie zuversichtlich und in luftigen Schuhen in den 1. Mai tanzen können. Denn wie heißt es im weltbekannten Gassenhauer über unseren Bezirk: In Rixdorf ist Musike!
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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