Finanzspritze für Kulturprojekte: 30.000 Euro sind zu vergeben
Reinickendorf. Kitas, Schulen und Jugendfreizeitstätten können jetzt wieder eine Finanzspritze aus dem Berliner Projektfonds kulturelle Bildung beantragen. 30 000 Euro sind im Topf.
Zeitlich befristete Kooperationen zwischen kommunalen Bildungseinrichtungen auf der einen und Künstlern, Kulturwissenschaftlern oder Kulturhäusern auf der anderen Seite profitieren alljährlich vom Projektfonds. Maximal 3000 Euro gibt es für ein Vorhaben im Bereich Kunst und Kultur, das den Schulstoff ergänzt und allen Kindern unabhängig von ihrer Herkunft und dem sozialen Status offen steht.
Die Fördermittel müssen die Projektpartner allerdings gemeinsam beantragen. Wer Geld aus dem Fonds bekommt, entscheidet eine Jury, in der Vertreter der Fachbereiche Jugend, Kunst und Schule des Bezirksamts sitzen.
Bewerbungsschluss für Projekte, die im kommenden Jahr geplant sind, ist der 15. Januar 2017. Der Antrag ist einzureichen beim Bezirksamt Reinickendorf, Amt für Weiterbildung und Kultur, Buddestraße 21, 13507 Berlin.
Das Kunstamt bietet Kitas, Schulen und Freizeitstätten Hilfe bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl von Künstlern an. Beratungen, Infos zu den Förderbestimmungen und Anträge gibt es unter 902 94 47 96 oder per E-Mail an yorck.puls@reinickendorf.berlin.de. bm
Dieser Inhalt gefällt Ihnen?
Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Leiden Sie unter anhaltenden Rückenschmerzen oder Wirbelsäulenbeschwerden? Moderne minimal-invasive Operationsverfahren ermöglichen eine schonendere Behandlung mit schnelleren Genesungszeiten. Erfahren Sie mehr über innovative Therapiemöglichkeiten bei unserem Infoabend mit Dr. (Univ. Kermanshah) Kamran Yawari, Teamchefarzt des Caritas Wirbelsäulenzentrums. In seinem Vortrag erläutert er die Vorteile minimal-invasiver Wirbelsäulenchirurgie und zeigt auf, wann und für wen diese Methoden sinnvoll...
Unser Darm ist mit seinen 5 bis 7 Metern Länge ein wahres Wunderwerk unseres Körpers. Doch wenn es am Ende des Darms zu Erkrankungen kommt, kann das die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen – auch wenn man es nicht sieht. Aus Scham werden diese Probleme oft verschwiegen, dabei gibt es in den meisten Fällen gute Behandlungsmöglichkeiten. Wir laden Sie herzlich zu unserem Informationsabend ein! Erfahren Sie, welche proktologischen Erkrankungen häufig auftreten, welche Untersuchungsmethoden es...
Gallensteine sind ein häufiges, aber oft unterschätztes Gesundheitsproblem. Etwa jede fünfte Person in Europa ist betroffen, und fast die Hälfte entwickelt im Laufe des Lebens Beschwerden. Diese äußern sich meist in Form von wiederkehrenden Schmerzen, insbesondere im rechten Oberbauch. In einigen Fällen können Gallensteine zu ernsthaften Komplikationen wie einer Entzündung der Gallenblase führen. Die bevorzugte Therapie bei Beschwerden ist die operative Entfernung der Gallenblase – in der Regel...
Die Intensivmedizin hat erstaunliche Fortschritte gemacht und bietet schwerstkranken Patienten Überlebenschancen, die früher undenkbar waren. Doch wo liegen die Grenzen dieser Hochleistungsmedizin? Welche technischen, personellen und ethischen Herausforderungen gibt es? Besuchen Sie unseren Infoabend mit Priv.-Doz. Dr. Stephan Kurz und erfahren Sie, wie intensivmedizinische Maßnahmen Leben retten, aber auch komplexe Entscheidungen erfordern. Was geschieht, wenn Therapieoptionen ausgeschöpft...
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.