Rund 66 000 Euro befinden sich im Fördertopf
Reinickendorf unterstützt Demokratieprojekte

Freie Träger, Vereine, Initiativen oder Projekte können sich noch bis zum 11. März um Mittel aus dem Initiativ- und Aktionsfonds des Bundesprogramms "Demokratie leben" bewerben.

Unterstützt werden Konzepte, die sich aktiv der Demokratiebildung und der Vielfalt der Gesellschaft widmen und gegen jegliche Form von Hass und Ausgrenzung arbeiten. Die Projekte sollen beispielsweise in Schulen oder Jugendfreizeitstätten stattfinden. Es ist auch gewünscht, dass alle Bezirksregionen berücksichtigt und dass es wiederholte Veranstaltungen in verschiedenen Einrichtungen gibt.

Projektformate können zum Beispiel Workshops, Aktionen, Feste oder Seminare sein. In den Konzepten müsse außerdem die anhaltenden pandemische Lage mitberücksichtigt werden. Beteiligung und Selbstwirksamkeit ermöglichen wird als Ziel der Angebote formuliert.

Insgesamt stehen in diesem Jahr für Reinickendorf knapp 66 000 Euro zur Verfügung. Die Mindestfördersumme für ein Projekt beträgt 12 000 Euro. Alle Informationen zur Antragstellung finden sich auf der Homepage des Jugendamtes auf www.berlin.de/ba-reinickendorf/politik-und-verwaltung/aemter/jugendamt/ unter dem Stichwort "Aktuelle Förder- und Trägeraufrufe". Hilfestellung gibt auch Thomas Engler, Externe Koordinierungs- und Fachstelle Partnerschaft für Demokratie Berlin-Reinickendorf, unter Telefon 0157/83 05 32 07, E-Mail: Lengler@albatrosggmbh.de, und im Internet auf www.jf-reinickendorf.de.

Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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