Auseinandersetzung mit dem Krieg
ResiArt zeigt Arbeiten ukrainischer Künstler

Ein Beispiel für Volodymyr Budnikovs Auseinandersetzung mit den schrecklichen Geschehnissen in der Ukraine.  | Foto:  Volodymyr Budnikov
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  • Ein Beispiel für Volodymyr Budnikovs Auseinandersetzung mit den schrecklichen Geschehnissen in der Ukraine.
  • Foto: Volodymyr Budnikov
  • hochgeladen von Thomas Frey

Das Kunst- und Integrationszentrum resiArt, Residenzstraße 132 eröffnet am Freitag, 10. März, 18 Uhr die Ausstellung „Issue of Language“ der ukrainischen Künstlerin Vlada Ralko und des ukrainischen Künstlers Volodymyr Budnikov.

In ihren Werken setzen sich die beiden seit Beginn des Krieges im Donbass und der russischen Annektion der Halbinsel Krim im Jahr 2014 mit Krieg und Gewalt auseinander. Der sogenannten Kontaktlinie im Donbass, bis vor einem Jahr das dortige Frontgebiet, galt ihre besondere Aufmerksamkeit. Die Situation und das Leiden werden in den Bildern aber nicht direkt ausgedrückt oder bestimmte Ereignisse benannt. Vielmehr geschieht dies symbolisch, angedeutet, abstrakt, teilweise sogar absurd. Es ist eine eigene „Issue of Language“ (eine Ausgabe oder Form von künstlerischer Sprache), um die Schrecken von Krieg und Gewalt darzustellen.

Die Ausstellung ist vom 13. bis 31. März zu besichtigen. Weitere Informationen dazu im Kunstamt unter ¿28 03 29 96 oder per E-Mail an info@kunstamt-reinickendorf.de.

Ein Beispiel für Volodymyr Budnikovs Auseinandersetzung mit den schrecklichen Geschehnissen in der Ukraine.  | Foto:  Volodymyr Budnikov
Leid auf ihre Weise dargestellt von Vlada Ralko. | Foto: Vlada Ralko
Autor:

Thomas Frey aus Friedrichshain

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