Die Resi-Passage in Reinickendorf
Die Resi-Passage in Reinickendorf kann auf eine bewegte Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1950 als Markthalle mit 1800 Quadratmetern eröffnet, bot sie mehr als 30 Händlern Platz. Man fand dort alles - von Fleisch und Gemüse über Blumen, Brot, Käse und Tierfutter bis hin zu Tee und Kaffee.In der Nacht vom 27. auf den 28. Mai 2001 fiel die denkmalgeschützte Halle jedoch einem Großbrand zum Opfer. Komplett ausgebrannt, das Dach teilweise eingestürzt, mehr blieb nicht übrig. Die Ursache wurde nie vollständig aufgeklärt. Detlef Gallinge, der Eigentümer des Residenzhalle, bemühte sich eine schnelle Lösung zu finden und engagierte seinen Sohn, den Architekten Marcel Gallinge, eine neue Passage zu entwerfen.
Im November 2001 wurde der erste Spatenstich gesetzt und auf den Tag genau 13 Monate nach dem verheerenden Großbrand, wurde die Residenzhalle als Resi-Passage neu eröffnet. Auf 2150 Quadratmetern findet man heute 16 Geschäfte, die sowohl für Rollstuhlfahrer als auch für Mütter mit Kinderwagen leicht zugänglich sind. Auch an eine einfache Anfahrt wurde gedacht, auf dem Dach der Passage gibt es 50 kostenfreie Parkplätze.
Die etablierte Einkaufspassage erfreut sich heute bei den Reinickendorfern größter Beliebtheit und bietet tolle Fachgeschäfte, wie zum Beispiel das alteingesessene Zeitschriftengeschäft "Lotto Toto Jesse" oder auch eine Schneiderei. Weiterer Kundenmagnet und anerkannte Größe in der Augenoptik ist der Meisterbetrieb eye couture Augenoptik, welcher seine Kunden seit Jahren fachkompetent betreut. Eine Vielzahl an Geschäften unterschiedlicher Branchen laden zum Shoppen ein.
Um die Kundschaft jederzeit über Öffnungszeiten und das umfassende Angebot der Passage zu informieren, wurde nun eine neue Webseite eingerichtet. Hier finden Sie Informationen zu allen Geschäften. Auch auf Sonderangebote und Veranstaltungen wird hier regelmäßig hingewiesen. Die Geschäftsinhaber der Resi-Passage laden Sie herzlich ein, sich von ihrem Angebot zu überzeugen!
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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