Firmen laden Mädchen ein
Dazu gehören technische und naturwissenschaftliche Berufe oder das Handwerk. Deshalb öffnen zahlreiche Reinickendorfer Unternehmen an diesem Tag ihre Türen für Schülerinnen. Insgesamt gibt es 510 Plätze beispielsweise bei Ingenieurbüros, der Feuerwehr und Polizei, in Solar- oder IT-Unternehmen, Handwerksbetrieben, Baufirmen, Oberstufenzentren und in der Recyclingwirtschaft. Auch die Politik beteiligt sich an diesem Berufsorientierungstag für Mädchen. So laden Bürgermeister Frank Balzer (CDU) und die Reinickendorfer Stadträte dazu ein, ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu blicken, an Sitzungen und Außenterminen teilzunehmen.
Wer noch keinen Platz hat, kann sich auf www.girls-day.de unter "Aktionslandkarte" informieren und einen Platz buchen.
Ulrike Kiefert / uk
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
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