Homöopathie aktuell wie nie
Auch die Nachfrage nach der Homöopathie steigt ständig, insbesondere, weil sie, richtig angewendet, nebenwirkungsfrei eine alternative sanfte Medizin ist. Wie bei fast allen großen Dingen, half der Zufall bei der Entdeckung mit. So war es auch als Hahnemann der Begründer der Homöopathie zu der Erkenntnis, "Ähnliches werde durch ähnliches geheilt" kam. Der Name Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet so viel wie "Ähnlich dem Leiden"". Damit ist gemeint, dass in der Homöopathie eine Erkrankung mit einer bestimmten festgelegten Menge (Potenz) eines Naturstoffs behandelt wird, die am gesunden Menschen, in größerer Dosis verabreicht, zu ähnlichen Symptomen führt, wie sie für eine bestimmte Erkrankung charakteristisch sind.
So kann es z.B. nach Einnahme einer Zubereitung aus dem wilden Jasmin zu Fieber und Abgeschlagenheit, also zu typischen Grippesymptomen kommen. Somit ist leicht nachvollziehbar, dass der wilde Jasmin entweder allein oder häufig als wichtiger Bestandteil in homöopathischen Grippemitteln verwendet wird. Diese sogenannte "Ähnlichkeitsregel" (lat. Similia similibus curentur) bildet eines der drei Grundprinzipien der Homöopathie.
Geeignet für die homöopathischen Behandlungen sind alle akuten und chronischen Erkrankungen. Um jedoch das für den Patienten geeignete Mittel auswählen zu können, bedarf dies mit unter einer entsprechenden Aufnahme der Krankengeschichte (Anamnese) in Verbindung verschiedener Diagnoseverfahren durch den erfahrenden Heilpraktiker.
Auch die Naturheilpraxis Thuma in Reinickendorf hat seit mehr als 40 Jahren
Erfahrungen in der Homöopathie und setzt diese in ihrer täglichen Praxis ein.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren.
Autor:PR-Redaktion aus Mitte |
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