Reinickendorf. Am 27. März ist wieder "GirlsDay". Unternehmen sind aufgerufen mitzumachen und Schülerinnen zu zeigen, wie spannend Forschung und Technik sein kann.
Mädchen bringen alle Voraussetzungen mit, um auch in handwerklich-technischen, naturwissenschaftlichen und IT-Berufen Karriere zu machen. Nur wählen die meisten andere Fächer, wenn sie an die Uni gehen. Damit Mädchen auch die Berufe kennenlernen, in denen heute noch Männer dominieren, gibt es den "GirlsDay".
"An diesem Tag erleben wir junge, selbstbewusste Frauen, die erfahren dürfen, wie spannend Forschung und Technik sind und dass es Arbeitgeber gibt, die nur auf junge Nachwuchskräfte warten", sagt Wirtschaftsstadtrat Uwe Brockhausen und ruft zur Teilnahme auf. Denn diese Erfahrung nehmen die Mädchen nicht nur mit nach Hause, sondern wirken sich auch langfristig auf ihre Berufsorientierung aus, so der Stadtrat. Auch Unternehmen profitieren langfristig, denn die Förderung junger Mädchen in Hinblick auf den demografischen Wandel und der Fachkräftegewinnung ist eine Offensive, die für alle Beteiligten Vorteile hat. Unternehmen und Firmen sind deshalb aufgerufen, sich zu beteiligen und Schülerinnen in ihren Betrieb einzuladen.
Das Angebot kann auf der Aktionslandkarte eingestellt werden: http://asurl.de/m8j. Auch die Schülerinnen finden im Internet die vielfältigen Angebote zum "GirlsDay" und zwar unter www.girls-day.de. Fragen beantwortet auch die Reinickendorfer Gleichstellungsbeauftragte, Brigitte Kowas, unter 902 94 23 09 oder per E-Mail an brigitte.kowas@reinickendorf.berlin.de.
Ulrike Kiefert / uk
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