Füchse Berlin: Die Hoffnung stirbt zuletzt
Reinickendorf. Rechnerisch können die Füchse Berlin immer noch die Klasse halten. Praktisch sind die Chancen auf einen Verbleib in der Berlin-Liga nach dem 2:2 am vorigen Sonntag beim TSV Rudow jedoch auf Null gesunken. Sechs Punkte Abstand zum SC Gatow sind jetzt binnen zwei Spielen aufzuholen, um doch noch das Wunder zu schaffen.
Dabei hatte das Spiel für den Reinickendorfer Traditionsverein nach Maß begonnen. Bereits nach zehn Minuten erzielte Ozan Pekdemir die Führung für die Füchse. Erst nach dem Seitenwechsel gelang Anton Feiler vom Strafstoßpunkt der Ausgleich für den TSV Rudow. Erneut Seiler brachte die Südberliner in der 70. Spielminute in Führung, ehe Aymen Ben-Hatira fünf Minuten später dafür sorgte, dass den Füchsen noch ein letztes Fünkchen Hoffnung bleibt.
Eins ist klar: Jetzt zählen nur noch Siege. Bereits am Freitag empfangen die Füchse den Köpenicker SC zum vorletzten Saisonspiel. Anpfiff ist um 18.30 Uhr am Freiheitsweg.
Autor:Fußball-Woche aus Tiergarten |
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