Starker Handballnachwuchs: Jungfüchse dominieren ihre Ligen
Reinickendorf. Seit Jahren wird bei den Handballern der Füchse Berlin auch und ganz besonders der Fokus auf die Nachwuchsarbeit gelegt. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Juniorenteams aussichtsreich in die Winterpause gehen.
Die A-Jugend, amtierender Deutscher Meister, hat in der Bundesliga lediglich ein Spiel verloren – und zwar gegen den stärksten Konkurrenten, den TSV Burgdorf (25:27). Ansonsten wurde jedes Spiel, mitunter recht deutlich, gewonnen. Und dennoch ist Coach Bob Hanning gewohnt kritisch: „Bei uns gibt es noch viel Luft nach oben. Und in der Abwehr haben wir vermutlich das größte Steigerungspotenzial.“ Es habe in einigen Spielen die Konsequenz über die vollen 60 Minuten gefehlt. „In der Rückrunde müssen wir uns deutlich steigern, um den Traum vom Titel weiterleben zu können“, betont Hanning.
Ohne Punktverlust und mit vielen Kantersiegen
Die B-Jugend von Trainer Fabian Lüdke belegt in der Oberliga Ostsee-Spree ebenfalls, allerdings mit 18:0-Punkten ungeschlagen, den ersten Tabellenplatz. Es gab diverse Kantersiege wie beim 42:9 gegen die SG OSF Berlin, beim 49:19 gegen den HSV Wildau oder beim 42:18 gegen die SG AC/Eintracht Berlin. „Das war eine ordentliche Hinrunde. Aber natürlich gibt es noch viel zu verbessern, denn wir wollen im Kampf um die Deutsche Meisterschaft oben mitspielen“, erläutert Coach Lüdke.
Ähnlich souverän ist die Situation bei den C-Jugendlichen in der Verbandsliga um Trainer Stephan Hauck. Der ehemalige DDR-Nationalspieler nimmt mit seinen Schützlingen ebenfalls 18 Punkte aus neun Spielen mit in die Winterpause. Grundsätzlich ist der 55-Jährige mit dem bisher Erreichten zufrieden und zieht ein positives Vorrundenfazit:
„Meine Jungs haben sich Partie für Partie verbessert, alle Spieler haben einen Schritt nach vorn gemacht. Und das ist in der C-Jugend das Wichtigste.“ min
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