Was tun bei Hitze?
Das Bezirksamt Reinickendorf gibt Tipps zum Schutz bei extrem hohen Temperaturen
Das Bezirksamt ruft in einer Mitteilung die Bürger bei Hitze zu besonderer Achtsamkeit auf.
Ausreichend Trinken, leichte Kost essen, lauwarm duschen und das Wasser auf der Haut verdunsten lassen, nachts lüften und die Fenster tagsüber verdunkeln, Aufenthalte im Freien auf die Morgenstunden legen und regelmäßige Pausen einlegen, sind einige Tipps beim Umgang mit Hitze. Ebenso wie leichte Kleidung, Sonnencreme, Sonnenbrille und Hut. Die Hinweise wären zwar meist bekannt, müssten jedoch immer wieder in das Bewusstsein der Gesellschaft gerückt werden, erklärte das Bezirksamt.
Wer an Herz-, Nieren oder chronischen Erkrankungen leide, sollte bitte den Hausarzt nach individuellen Empfehlungen befragen. Ebenfalls gefährlich könnte die Hitze für Schwangere, Kinder, Menschen über 65 Jahren oder Obdachlose werden.
Verwiesen wird vor allem auf die Informationskampagne des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege und des Aktionsbündnisses Hitzeschutz Berlin. Die Flyer, Postkarten sowie weitere Hinweise können über die Seite der bezirklichen Klimaschutzbeauftragten https://bwurl.de/19dz abgerufen werden.
Autor:Thomas Frey aus Friedrichshain |
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