Rund um die Uhr arbeitet am Standort der Caritas-Klinik Dominikus ein großes Team mit Herz und Expertise für die Gesundheit und das Wohlbefinden seiner Patienten, bis sie ihre Selbstständigkeit zurückgewonnen haben oder vermittelt bei Bedarf nach der Entlassung verlässliche Unterstützung Dank des Caritas-Versorgungsnetzes. Seit über 100 Jahren ist das Krankenhaus mit Zentraler Notaufnahme fester Bestandteil in der medizinischen Versorgung im Berliner Norden und steht dabei für die Überzeugung: Nur Menschlichkeit ermöglicht wirklich gute Medizin.
Einen besonderen Klinik-Schwerpunkt hat Chefarzt Dr. Andreas Pappas im Bereich des Hüftgelenkersatzes etabliert. Mit der AMIS-Methode gelingt es ihm, so muskel- und sehnenschonend zu operieren, dass der Patient bereits am Tag der OP wieder mobilisiert, also sich wieder bewegen und das Bein belasten kann. Von besonders schonenden OP-Techniken profitieren Patienten auch in der Wirbelsäulenchirurgie und den übrigen chirurgischen Fachgebieten.
Der Bereich der Endoskopie bietet künftig unter dem Dach des Caritas-Endoskopiezentrums auch am Hermsdorfer Klinik-Standort seine Expertise an: Für die Darmkrebsvorsorge bis hin Behandlung komplexer Diagnosen
stehen Chefarzt Dr. Michael Pieschka und sein Team bereit.
Das Alterstraumatologische Zentrum bietet als erstes und noch immer einziges im Berliner Norden das Können aller Fachabteilungen Hand in Hand mit einer optimalen Betreuung und Therapie alter Menschen. Gerade wird ein Konzept für Seniorenwohnen und ambulante Pflege auf dem Gelände entwickelt für eine optimale Versorgung
im Alter – nah, persönlich und aus einer Hand.
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Am 12. Oktober um 17 Uhr findet im Dominikus Krankenhaus in der Kurhausstr. 30, 13467 Berlin eine Infoveranstaltung von Frau Dr. med. Danuta May (Leitende Oberärztin der Abteilung Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin) zum Thema "Verwirrt nach der Narkose" statt. Aufgrund des zunehmenden Alters der Menschen werden auch immer mehr ältere Patienten operiert. Im Alter steigt das Risiko, nach einem operativen Eingriff in einen Verwirrtheitszustand – das Delir – zu geraten. Ziel: Delir...
Eine Wunde erfordert Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, zwischen einer akuten Wunde, etwa Schnittverletzung, Schürfwunde oder OP-Wunde, und einer chronischen Wunde zu unterscheiden. Eine akute Wunde ist meist gut zu behandeln. In der Regel heilt sie schnell ab, infiziert sich selten und benötigt nur einfache Wundauflagen. Chronische Wunden bestehen über einen Zeitraum von mindestens acht Wochen. Meist sind innere Einflüsse für ihr Entstehen verantwortlich. Grunderkrankungen wie z.B. Diabetes...
Die „letzte Lebensphase“ – wie wird sie sein? Wann wird sie eintreten? Wie werde ich sie erleben und bestehen? Trotz der Ungewissheit, ist eines sicher: Sie wird kommen! Gedanken an den letzten Abschnitt des Lebens sind häufig mit Furcht und Ängsten verbunden: Furcht vor Leid und Abschied, Angst vor Schmerzen und anderen Symptomen lebensbedrohender Erkrankungen. Palliativpflege und -medizin kann Todkranke, Sterbende und deren Angehörige in dieser letzten Lebensphase – aber nicht nur dann – auf...
Erkrankungen im Bereich des Enddarms und des Afters führen bei den Betroffenen oft zu starken und unangenehmen Beschwerden. Und trotzdem kostet es meist viel Überwindung und Mut, sich einer Ärztin oder einem Arzt anzuvertrauen. Dabei sind die allermeisten Erkrankungen im Bereich des Afters rasch und unkompliziert zu behandeln, und schwerwiegende Diagnosen wie zum Beispiel krebsartige Veränderungen sind eher selten. Zum Glück können die meisten Enddarmerkrankungen konservativ behandelt werden....
Stellen Sie sich vor, in Ihrem Familien- oder Freundeskreis bricht jemand bewusstlos zusammen. Möchten Sie in der Lage sein, Erste Hilfe zu leisten? Der plötzliche Herztod ist einer der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich sterben circa 90.000 Menschen an einem plötzlichen Herztod. Häufig trauen sich Ersthelfer nicht, eine Wiederbelebung zu beginnen oder starten zu spät mit der Reanimation. Dr. Esmaili möchte Ihnen die Selbstsicherheit geben, mit dieser lebensrettenden Maßnahme...
Plötzlich sticht es in der Seite und beim Heben oder Husten verstärkt sich der Schmerz? Dann könnte es sich um einen Leistenbruch handeln, auch Leistenhernie genannt. Dabei brechen keine Knochen, es kommt zu einer Lücke in der Bauchwand, durch die sich innere Organe und Bauchfell sackartig nach außen wölben. Männer sind häufiger betroffen, da bei ihnen der Leistenkanal weiter ist. Die Leistenhernie ist mit Abstand die häufigste Form einer Hernie, weitere sind Narbenbruch, Nabelbruch,...
Bei einem Notfall sind die ersten Minuten entscheidend. In Sekundenschnelle muss der Notarzt Entscheidungen treffen und lebensrettende Maßnahmen einleiten. Oft kann er in letzter Minute helfen, doch manchmal gelingt es auch nicht. Nerven wie DrahtseileBei aller Hektik braucht es Nerven wie Drahtseile, um ruhig und konzentriert zu bleiben. Im letzten Jahrzehnt hat sich die Notfallmedizin zu einer eigenen, hochspezialisierten Fachrichtung weiterentwickelt – immer mit dem Ziel zu helfen, weil jede...
Schmerzt die Schulter, könnte das Impingement-Syndrom die Ursache sein. Es zählt zu den häufigsten Krankheitsbildern und vor allem Menschen, die viel Überkopfarbeit durchführen, sind davon betroffen. Das Impingement-Syndrom ist eine Enge zwischen dem Schulterdach und dem Oberarmkopf, wodurch sich die Sehne und der Schleimbeutel bei einer Armhebung nach vorn oder zur Seite einklemmen. Eine Schleimbeutelentzündung ist die Folge. Mit einem kleinen Eingriff lässt sich der Ursprung des Problems...
Es arbeitet ununterbrochen, ist unser ganzes Leben in Betrieb: unser Herz. Der Lebensmotor pumpt zwischen drei und fünf Litern Blut pro Minute durch unseren Körper und versorgt jede einzelne Zelle mit Sauerstoff und Nährstoffen. Das Herz muss aber auch sich selbst am Leben erhalten und funktioniert nur bei einer störungsfreien Blutversorgung. Wird diese durch Kalk- oder Fettablagerungen gestört, führt das zu Verengungen: ein Herzinfarkt kann die Folge sein. Herzinfarkte gehören zu den...
Eine ältere Frau läuft nachts unruhig und apathisch durch die Wohnung, anstatt zu schlafen. Als ihr Mann sie bittet, sich wieder hinzulegen, schimpft sie nur noch mehr vor sich hin. Die Ursache für die Verwirrtheit der Frau ist ein Delir (Delirium) und bezeichnet eine akute Bewusstseinsstörung, die etwa nach Operationen, bei schwerer Krankheit oder bei Flüssigkeitsmangel auftreten kann. Ein Delirium ist keine Seltenheit und kann in jedem Lebensalter auftreten. Je älter ein Mensch ist, desto...
Berührt man versehentlich die heiße Herdplatte, zuckt man vor Schmerz instinktiv zurück. Schmerz warnt uns vor Gefahr. Im Laufe des Lebens lernen wir die unterschiedlichsten Schmerzen kennen. Akute Schmerzen vergehen gewöhnlich wieder. Ob von allein, mithilfe von Medikamenten, medizinischen Anwendungen oder Operationen. Ist der Schmerz jedoch chronisch, verliert er auch seine Warnfunktion. Chronischer Schmerz ist ein eigenständiges Krankheitsbild und führt zu massiven Einschränkungen der...
Rückenschmerzen gelten als Volkskrankheit. Meistens verspürt man den Schmerz im unteren Rücken, dem Bereich der Lendenwirbelsäule. Wenn es dort zwickt und schmerzt, hat man es wortwörtlich im Kreuz. In der Fachsprache nennt man das lumbaler Rückenschmerz. Dabei können die Schmerzen mittig, seitlich oder im ganzen Kreuz verspürt werden. Mitunter strahlen sie auch ins Bein aus oder werden hauptsächlich dort verspürt. Rückenschmerzen entstehen meist durch Fehlbelastungen, etwa durch falsches Heben...
Insbesondere bei älteren Menschen kann ein Sturz schwerwiegende Folgen haben. Neben leichten Verletzungen wie Prellungen können Stürze auch Knochenbrüche oder andere gravierende Verletzungen verursachen. Die Mehrzahl aller Stürze ereignet sich in alltäglichen Situationen, oft im Rahmen eines beeinträchtigten Bewegungsablaufes oder im Haushalt. Fast 90 % der Brüche im Oberschenkel- und Hüftbereich in Deutschland sind die Folge eines Sturzes. Stürze verringern die Lebensqualität und wirken sich...
Seit seiner Eröffnung am 1. November 2020 hat sich in der Caritas-Klinik Dominikus das MIETZ (minimal invasives endoskopisches Tumorzentrum) als ein Zentrum zur Behandlung von Krebserkrankungen des Dick- und Enddarms etabliert. Denn grundlegend für eine erfolgreiche Behandlung ist die chirurgische Qualität des operativen Eingriffes. Unter der Leitung des chirurgischen Chefarztes Dr. med. Daniel Patzak und dem leitenden Oberarzt David Schediwy ist mit dem MIETZ ein Experten-Netzwerk entstanden,...
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