öffentlicher Raum

Beiträge zum Thema öffentlicher Raum

Soziales
Rund um den S- und U-Bahnhof Neukölln gibt es seit Monaten ein massives Problem mit dem Konsum und Handel illegaler Drogen. | Foto: Sylvia Baumeister
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Süchtige aus Hauseingängen holen: Bezirk setzt ab Juni Drogenberatungs- und Konsummobil ein

Neukölln. Seit Monaten wird das Problem des illegalen Drogenkonsums und –handels rund um den S- und U-Bahnhof Neukölln immer akuter (wir berichteten). Anwohner und Passanten fühlen sich zunehmend belästigt, bedroht und beeinträchtigt von Fixern und Dealern. Schüler, die auf dem Schulweg von Dealern angesprochen werden, Anwohner, die regelmäßig von Fixern benutzte Spritzbestecke im Hausflur finden, vermehrte Einbrüche, tätliche Angriffe und Bedrohungen durch Fixer in Hauseingängen – so sieht der...

  • Neukölln
  • 29.04.17
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Politik

SPD diskutierte mit Bürgern über Rückeroberung des Kleinen Tiergartens

Moabit. „Der Park ist saudreckig“, so der Berliner Abgeordnete Thomas Isenberg über den Kleinen Tiergarten. Insbesondere dessen mittlerer Bereich war erneut Thema einer Podiumsdiskussion mit Bürgern. Eingeladen hatten drei SPD-Ortsvereine. „Es gibt im Kiez immer mehr Ecken, die zu schmuddelig und zu unsicher sind“, so Isenberg. Er schilderte eine Begehung des Kleinen Tiergartens im Sommer, während der eine Gruppe „arabisch aussehender Männer ohne besondere Deutsch-Kenntnisse“ ihm und weiteren...

  • Moabit
  • 27.11.16
  • 85× gelesen
Kultur
Katja Aßmann, geboren 1971, studierte Architektur an der Hochschule Bochum sowie Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Im September 2016 übernahm sie als Direktorin die Leitung des neu geschaffenen  Zentrums für Kunst und öffentlichen Raum im Schloss Biesdorf. | Foto: Lichtschwärmer / Christo Libuda

Interview mit Katja Aßmann, Direktorin im Schloss Biesdorf, über ihr Galerie-Konzept

Biesdorf. Katja Aßmann leitet das neue Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum (ZKR) in Schloss Biesdorf. Im Auftrag der Grün Berlin GmbH soll sie das Schloss zu einer Top-Adresse im Berliner Kulturbetrieb machen. Mit ihr sprach Berliner-Woche-Reporter Harald Ritter. Frau Aßmann, wie fühlen sich die ersten Wochen nach der Eröffnung des Zentrums für Kunst und öffentlichen Raum an? Katja Aßmann: Es war und ist spannend. Das Interesse vor allem vieler Biesdorfer an ihrem Schloss ist groß. Wir...

  • Biesdorf
  • 10.11.16
  • 1.338× gelesen
Kultur
„Wolken“ nennt Michael Sailstorfer seine Installation aus Lkw-Schläuchen, die  im Rahmen der Ausstellung „Auftrag Landschaft“ im rekonstruierten Treppenhaus von Schloss Biesdorf zu sehen ist. | Foto: hari
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Das Schloss ist jetzt eine Galerie

Biesdorf. Das rekonstruierte Schloss Biesdorf wurde eröffnet. Es wird von der Grün Berlin GmbH als eine Galerie betrieben. Die gegen Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstörte Gründerzeitvilla hat ihre alte äußere Gestalt zurück und eine neue Bestimmung. Das Prestigeprojekt des Bezirks soll der Pracht vergangener Epochen neuen Glanz und Marzahn-Hellersdorf um eine neue, stadtweit ausstrahlende Attraktion reicher machen. Entsprechend war der Auftrieb bei der Wiederöffnung am Freitag, 9....

  • Biesdorf
  • 16.09.16
  • 434× gelesen
Kultur
Die öffentliche Intervention mit einem Treppengeländer und Handlauf realisierte der Künstler Hasucha 2014 auf einem Feldweg nahe Satu Mare in Rumänien. | Foto: Christian Hasucha

Ausstellung in der Galerie im Saalbau

Neukölln. „Unterwegs zuhause“ ist eine von drei Ausstellungen, die in der Galerie im Saalbau in diesem Jahr durch eine Jury vergeben werden. Zu sehen ist sie bis zum 18. September. Schon seit Beginn der 1980erJahre arbeitet Christian Hasucha an einer outdoor-Projektreihe, die er „Öffentliche Interventionen“ nennt. Mit seinen Eingriffen im urbanen und im ländlichen Raum, die er bereits in zahlreichen europäischen Ländern umsetzte, überrascht er immer wieder Anwohner und zufällig Vorbeikommende....

  • Neukölln
  • 01.08.16
  • 104× gelesen
Politik

Ärgernis um Parkbänke

Tempelhof-Schöneberg. Im Bezirk fehlen Bänke in Grünanlagen und an Bushaltestellen. Die Bezirksverordneten hatten schon vor fast vier Jahren mehr Sitzgelegenheiten im öffentlichen Straßenland gefordert. Unlängst mussten sie einen neuen Anlauf nehmen. Immer noch gibt es zu wenige Bänke, obwohl die Zahl älterer Menschen in Tempelhof-Schöneberg zunimmt und gerade Senioren darauf angewiesen sind, sich irgendwo ausruhen zu können. Vor fast vier Jahren wurde das Bezirksamt aufgefordert, gemeinsam mit...

  • Schöneberg
  • 29.01.16
  • 138× gelesen
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