Öffentlichkeitsbeteiligung

Beiträge zum Thema Öffentlichkeitsbeteiligung

Bauen

Mitreden beim Hardenbergplatz
B-Planentwurf für Hertzallee und Hardenbergplatz liegt aus

Für den Bebauungsplan „Hertzallee und Hardenbergplatz“ hat die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit begonnen. Noch bis Anfang September können die Charlottenburger ihre Stellungnahme zum Entwurf abgeben. Konkret geht es um das 20 Hektar große Areal rund um den Bahnhof Zoo. Charlottenburg-Wilmersdorf und Mitte teilen sich das Grundstück flächenmäßig. Im Plangebiet liegen unter anderen die letzten Erweiterungsflächen der TU, eine Busendhaltestelle der BVG, das Grundstück für ein ehemals...

  • Charlottenburg
  • 20.08.21
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Soziales
v.l. Dr.Gregor Gysi (Die Linke), Katrin Steinecke (Brotmeisterei Steinecke), Christian Klumpp (Journalist & Moderator), Prof.Barbara John (Vorst. Parität.Wohlfahrtsverb.), Maik Penn (CDU), Cansel Kiziltepe (SPD), Annika Ernst (Schauspielerin), Michael S. Ruscheinsky (Regisseur)

Eine Nacht auf der "Platte"

Prominente, Politiker und engagierte Bürger schlafen draußen und machen so auf die Not tausender Obdachloser in Berlin aufmerksam Deutschlands erster - sleep out - findet am 15.9.2017 in Berlin statt. Organisiert wird dieses Projekt von dem Verein mob e.V. ,welcher u.a. auch die Notübernachtung in der Storkower Straße betreibt, Geschlafen wird in Schlafsäcken, Decken und Iso-Matten auf dem großflächigem Gelände des mob e.V. im Prenzlauer Berg. Mehr als 200 engagierte Bürger werden an dem...

  • Prenzlauer Berg
  • 05.09.17
  • 502× gelesen
Politik
Erbitterter Kampf um eine frühere Tennisanlage: An der Cicerostraße könnten 70 Wohnungen entstehen – doch Anwohner wehren sich. | Foto: Thomas Schubert

Woga-Komplex: Missbilligung von Baustadtrat Schulte abgewendet

Wilmersdorf. Neuer Gipfel eines Dauerkonflikts: Die Bezirksverordnete Nadia Rouhani stellte einen Missbilligungsantrag gegen Baustadtrat Marc Schulte (SPD), weil er bei einem Projekt zur Nachverdichtung der Woga-Siedlung Informationen zurückgehalten haben soll – und scheiterte. Es ging um brachliegende Tennisplätze, um möglichen Wohnungsbau auf dieser Innenhof-Fläche, aber vor allem um die Rolle, die ein Stadtrat für Stadtentwicklung einnehmen muss als Mittler zwischen den Investoren, den...

  • Charlottenburg
  • 01.04.16
  • 359× gelesen
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