Besondere Börek und Burger: Nach ewigem Hickhack ist das provisorische Café Leo jetzt ein richtiger Pavillon
Wedding. Bürgermeister, Baustadtrat, Bundespolitiker und etliche Kiezaktive: Wohl kaum ein Minicafé kann zur Eröffnung auf soviel Prominenz hoffen. Acht Meter lang, drei Meter breit: Der kleine Imbiss-Pavillon auf dem Leopoldplatz, der am 19. Januar feierlich eröffnet wurde, ist eigentlich nichts Besonderes. Es gibt Kaffee, Burger, Börek, Muffins – aber, und das ist dann das Besondere, es gibt kein Bier und keinen Schnaps. Das Café Leo, wie nun weit sichtbar der Name in grünen Buchstaben auf...