100 Jahre Groß-Berlin
Auf Grundlage des Groß-Berlin-Gesetzes vom 27. April 1920 kamen zu Berlin die Städte Wilmersdorf, Spandau, Charlottenburg, Schöneberg, Köpenick, Neukölln und Lichtenberg sowie 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke hinzu. Der Schritt zur Metropole hatte gravierende Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens und brachte enorme Herausforderungen an die Entwicklung von Verkehr, Versorgung, Wohnungsbau und Verwaltung mit sich. Er bot aber auch große Chancen für Wirtschaft und Handel durch den Zugewinn von wichtigen Flächen. "100 Jahre Groß-Berlin" nimmt die Berliner Woche zum Anlass, dem Jubiläum eine ganze Reihe von Artikeln zu widmen.

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Politik

100 Jahre Groß-Berlin
Wasser, Wege und Wiesen

Köpenick. Nach Angaben des Katasteramts hatte der neu gebildete Bezirk Köpenick mit Stichtag 31. März 1924 unter anderem 9295 Hektar steuerpflichtige Liegenschaften, 375 Hektar Wege und Eisenbahnen, 2054 Hektar Wasserflächen und 697 Hektar Hofräume. RD

  • Köpenick
  • 30.12.19
  • 43× gelesen
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