Ersatzteile aus dem Drucker: Deutsche Bahn geht neue Wege bei der Instandhaltung
Kreuzberg. "Ist das was wir wollen, rübergekommen?", fragt Uwe Fresenborg mehrmals. Wahrscheinlich schon, denn er hat den Grund dieser "Revolution" eingehend beschrieben. Die besteht darin, dass die Deutsche Bahn schon aktuell und erst recht in der Zukunft immer mehr auf 3D-Ersatzteile setzt. Also Material, das aus dem Drucker kommt. Noch sind die Anfänge eher bescheiden. Etwa 60 Produkte mit einer Gesamtstückzahl von etwa 1000 gehören bisher zum Sortiment. Aber schon bis Dezember soll diese...