Abriss

Beiträge zum Thema Abriss

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Stadt_Nichtentwicklung
Der Fuchs hat einen weiteren Misstand am Stasigelände festgestellt…..

Die Häuser, die dem Land Berlin gehören, an der Frankfurter Allee vorrotten. Wasser dringt ein! Leerstand seit 30 Jahren. Und das in einer Stadt mit Wohnungs- Büro- und Ateliermangel! Offenbar sollen die Häuser verfallen, damit Abriss und Neubau kommt. Wie bei Spekulanten! Mehr zum Thema: http://horch-guck.de/start Beim Aufarbeitungsverein Bürgerkomitee 15. Januar e.V.. Der Fuchs spürt am Stasigelände auf....

  • Lichtenberg
  • 17.12.23
  • 468× gelesen
Sonstiges
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Auflösung eines Rätsels
Was machte der Fuchs am Tag des offenen Denkmals auf dem ehemaligen Stasigelände in Berlin Lichtenberg?

Er sah sich die Ausstellungen und alten Gebäude an…. Er entdeckte unsanierte Gebäude, die dem Bund und dem Land Berlin gehören….. Er entdeckte bröckelnde Fassaden in leerstehenden Landgebäude, die zu verfallen drohen…. Er entdeckte interessante Stasibunker, die nicht von den Bürger besichtigt werden können…. Er entdeckte einen fragwürdigen Abriss des Bundes…. Er endeckte fragwüdige Abrisspläne an der Frankfurter Alle Er entdeckte überkandidelte Neubaupläne des Bundes an der Frankfurter Allee…....

  • Lichtenberg
  • 13.09.23
  • 462× gelesen
Bauen
Der ehemalige Bürokomplex steht an der viel befahrenen Kreuzung An der Urania und Kurfürstenstraße. | Foto:  Schilp

Wann verschwindet die Bauruine?
Schadstoffbelasteter Bürokomplex soll neuem Wohn-Gewerbe-Bau weichen

Seit fast sechs Jahren steht der ehemalige Bürokomplex An der Urania 4-10 leer und rottet vor sich hin. Der Abriss ist Mitte 2024 geplant. Danach soll dort ein neues Ensemble für Wohnen, Gewerbe und Verwaltung entstehen. Mit der Fertigstellung wird frühestens im Jahre 2029 gerechnet. Das teilte Jana Borkamp, Staatssekretärin bei der Senatsfinanzverwaltung, auf eine Anfrage des Abgeordneten Niklas Schenker (Die Linke) mit. Der wollte wissen, warum der schadstoffbelastete Büroriese nicht saniert...

  • Schöneberg
  • 03.05.23
  • 1.433× gelesen
Politik
Archivmagazin des Bundesarchivs in Lichterfelde. Etwa in dieser Größe soll es an die Frankfurter Allee umziehen.
 | Foto: Büko 1501
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Ehemaliges Stasi-Gelände in Berlin
Geheimniskrämerei und Mauschelei statt Transparenz und versprochender Diskussion

Von Christian Booß, Aufarbeitungsverein Bürgerkomitee 15. Januar e.V., Berlin Stand 17.4.2021 In dieser Woche hat der Berliner Senat das Sanierungsgebiet, in dem sich das ehemalige Stasi-Gelände in Lichtenberg befindet, für weitere fünf Jahre bestätigt. Damit hat das Areal zwischen Frankfurter Allee, Rusche-, Magdalenen- und Normannenstraße auch künftig einen planungsrechtlichen Sonderstatus. Dies war erforderlich, weil sich in den letzten 10 Jahren nicht allzu viel getan hat. Obwohl 2018 mit...

  • Lichtenberg
  • 17.04.21
  • 1.223× gelesen
  • 1
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Bauen
Bewohner der Paul-Koenig-Straße vor Hausnummer 13, wo der Abriss des seitlichen Flachbaus schon begonnen hat. | Foto: Berit Müller
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Abriss trotz Erhaltungssatzung
Alt-Hohenschönhausener in offenbar aussichtslosem Kampf

Zu den Architekten der kleinen Siedlung nördlich des Malchower Wegs zählt Bruno Taut. Bis zur Jahrtausendwende stand das Ensemble unter Denkmalschutz, seitdem soll eine sogenannte Erhaltungsverordnung das Erscheinungsbild vor drastischen Veränderungen bewahren. Dennoch wird dort gerade ein intaktes Haus abgerissen. Regina Gehling wurde 1946 in der Kleinhaussiedlung geboren, schon in den 1930er-Jahren hatten sich die Eltern dort niedergelassen. Zwischenzeitlich in der Welt unterwegs, zog es die...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 18.01.20
  • 3.282× gelesen
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17. Dezember 2019: Die Rechtsabteilung der Abteilung Stadtentwicklung steht auf dem ehemaligen Gelände der Schering AG vor vollendeten Tatsachen. Einen Tag später steht auch der Rest des alten Kesselhauses nicht mehr.  | Foto: Stadtentwicklungsamt Charlottenburg-Wilmersdorf
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Wie im Wilden Westen
Firma ignoriert Denkmalschutz und reißt altes Kesselhaus ab

Die Gesellschaft Berlinbiotechpark hat das alte Kesselhaus auf dem ehemaligen Gelände der Schering AG an der Max-Dohrn-Straße abreißen lassen. Es stand unter Denkmalschutz und jetzt wird an allen Fronten gegen die Eigentümer-Gesellschaft ermittelt. Das Kesselhaus mit seinen markanten Schornsteinen wurde in den Jahren 1958 und 1959 errichtet. Zusammen mit dem Fabrikgebäude aus dem Jahr 1895 und einem 1939 gebauten Verwaltungsgebäude, das zwischenzeitlich als Krankenhaus Jungfernheide genutzt...

  • Charlottenburg-Nord
  • 02.01.20
  • 1.941× gelesen
Sport

Abriss im kommenden Jahr
Großes Stadion im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark wird behindertengerecht neu gebaut

Nun steht es fest: Im kommenden Jahr wird das Stadion im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark abgerissen. Ein Jahr später soll dann mit dem Bau des neuen Stadions an gleicher Stelle begonnen werden. Zu den Special Olympics 2023, die vom 16. bis 25. Juni in Berlin stattfinden werden, soll das neue Stadion fertiggestellt sein. Das verkündete Sportstaatssekretär Alexander Dzembritzki (SPD), als er kürzlich die Machbarkeitsstudie für den Umbau des Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportparks im Sportausschuss des...

  • Prenzlauer Berg
  • 09.07.19
  • 988× gelesen
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Klassische Berliner Blockrandbebauung in historischer Straßenflucht. So soll der Mietwohnungsneubau von Krieger+Schramm an der Uhlandstraße aussehen.  | Foto: Krieger+Schramm
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Starker Gegenwind für den Investor
Ausschuss kritisiert Bauprojekt an der Uhlandstraße

Investor Krieger + Schramm Wohnbau hat in der jüngsten Bauausschusssitzung sein 103 Mietwohnungen schweres Neubauprojekt Uhland House vorgestellt. Das Gremium hatte nicht nur aus städtebaulicher Sicht arge Bedenken. Wenn man geleckte Innenstädte mag, muss einem der Anblick der Brandwand ein Dorn im Auge sein, die sich von der Ecke Berliner Straße und Uhlandstraße bis fast zur Fechnerstraße hinter den Schnellimbiss-Läden erhebt. Der Bauausschuss hätte mehrheitlich auch gar nichts dagegen, wenn...

  • Wilmersdorf
  • 05.01.19
  • 2.742× gelesen
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Kultur
Esther Glück hat in den KunstEtagenPankow an der Pestalozzistraße ihr Atelier. | Foto: Bernd Wähner
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Künstler bangen um ihre Ateliers
KunstEtagenPankow und der Künstlergemeinschaft Australische Botschaft stehen auf der Kippe

Dieses Gebäudeensemble war eines der geheimnisvollsten im Bezirk: An der Pestalozzistraße 5-8 hatte die Firma Intrac unter Leitung von DDR-Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski ihren Sitz. Angeblich sollen dort ganze Goldbarren nach dem Zusammenbruch der DDR zunächst in Sicherheit gebracht worden sein. Und in unterirdischen Bunkeranlagen gab es viel Platz, um Kunstgegenstände zu lagern. Dort hätten Mitarbeiter auch Schutz vor einem drohenden Atomschlag finden können. Gerüchte und...

  • Pankow
  • 03.12.18
  • 1.448× gelesen
Bauen
Erwiesenermaßen marode: Laut 20 Gutachten ist die Fassade des Gloria-Palastes von 1953 irreparabel beschädigt. | Foto: Thomas Schubert
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Bezirk gibt Gloria-Palast und Tennisplätze am Ku’damm auf

Charlottenburg-Wilmersdorf. Kurswechsel in Sachen Denkmalschutz: Das Bezirksamt wollte den Gloria-Palast erst unbedingt schützen – aber wird nun einem Abriss zustimmen. Und die sicher geglaubten Tennisplätze im Woga-Komplex haben als Freifläche wohl ausgedient. Wer ein Denkmal renovieren will, muss gemeinhin beachten, welche Farbe zulässig ist und welche Veränderung tabu. Wer ein Denkmal abreißen oder überbauen möchte, muss ebenfalls mit Einschreiten der Behörden rechnen. Aber in zwei Fällen...

  • Charlottenburg
  • 12.05.17
  • 909× gelesen
Bauen
Anblick ab 2019: Die Fassaden des Projekts "Am Hochmeisterplatz" orientieren sich an Formen der französischen Hauptstadt. | Foto: Bauwert
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Bauwert ersetzt Behördenbau am Hochmeisterplatz durch Wohnkomplex

Halensee. Zur Graffiti-Ruine verkommen, wartet das Postgebäude am Hochmeisterplatz seit Monaten auf seinen Abriss. Jetzt kann Investor Bauwert sein Werk vollenden und zeigt offizielle Bilder für die Nachfolge: ein neues Wohnhaus im Pariser Stil. Hohle Fensterzeilen blicken über den gewellten Rasen. Es riecht nach Cannabis, im Gebüsch vor der früheren Post raschelt der Müll. Monate vergingen, seitdem Anwohner den Behördenbau intakt erlebt. Abrissarbeiten stoppten 2016 so abrupt wie sie begonnen...

  • Wilmersdorf
  • 27.03.17
  • 1.020× gelesen
Bauen
Nach Schulschluss organisieren sie den Widerstand: Hans-Werner Wilz (l.) und Ralph Thomas Kappler im abrissgefährdeten Lichtenberg Kolleg. | Foto: Thomas Schubert
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Mieter sollen raus: Investor will drei Wohnhäuser abreißen und durch neue ersetzen

Charlottenburg. Es sind drei nüchterne Nachkriegsbauten, die für etwa 100 Menschen Heimat bedeuten. Jetzt will der Investor Diamona & Harnisch die Häuser im Kiez an der Kantstraße entmieten, abreißen und neu errichten. Doch der Protest wird immer lauter – auch weil die Existenz einer Schule auf dem Spiel steht. Dies ist eine Geschichte mit drei Sichtweisen. Und sie handelt von drei Häusern, die möglicherweise bald aus dem Stadtbild verschwinden werden, die Raum schaffen für drei andere,...

  • Charlottenburg
  • 20.03.17
  • 1.415× gelesen
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Hier sollen etwa 230 neue Wohnungen entstehen. Der Bauantrag wird noch bearbeitet. | Foto: Bernd Wähner

Abriss ohne Baustellenschild: Wohnungen entstehen auf Areal der einstigen Gummifabrik

Weißensee. Auf dem Gelände an der Ecke Gustav-Adolf- und Gäblerstraße fanden vor einiger Zeit Abbrucharbeiten statt. Inzwischen befindet sich dort eine große Brachfläche. Was passiert auf diesem Gelände? Mit dieser Frage wandten sich mehrere Leser an die Redaktion der Berliner Woche. Denn bislang gibt es kein Bauschild mit einem Hinweis, was dort geplant ist. Gebäude und Gebäudeteile der alten Gummifabrik (Deguda), die sich einst auf diesem Grundstück befanden, sind abgetragen worden. Damit...

  • Weißensee
  • 23.12.16
  • 1.961× gelesen
Kultur
Dämpfer für den Plan des Investors: Eine "Neue Komödie am Kurfürstendamm" könnte so aussehen. Doch Bezirkspolitiker wollen lieber die alte retten. | Foto: Cells Bauwelt

Kann die Komödie bleiben? Einstimmiges Signal für den Erhalt einer Ku’damm-Bühne

Charlottenburg. In einer Berg-und Talfahrt zur Rettung von Theater und Komödie am Kurfürstendamm setzen die Bezirksverordneten ein Ausrufezeichen zugunsten des Doppelbetriebs. Sie fordern nach langer Debatte, eine Bühne möge erhalten bleiben. Der Vorhang des Berliner Politbetriebs schließt sich für den Sommer und die letzten Szenen sollen Hoffnung stiften. Lässt sich das Ku’damm-Karree rentabel sanieren, ohne Theater und Komödie am Kurfürstendamm abzureißen? Nein, sagt Eigentümer Cells Bauwelt....

  • Wilmersdorf
  • 12.07.16
  • 275× gelesen
Bauen
Formatfüllender Neubau am Hochmeisterplatz: Anwohner sahen erstmals, was sie künftig erwartet. | Foto: Thomas Schubert
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Bauwert errichtet Siebengeschosser anstelle des Postgebäudes am Hochmeisterplatz

Halensee. Klassische Ku’damm-Bauten als Vorbild: Am Hochmeisterplatz entstehen 114 Eigentumswohnungen mit historisierter Fassade und Hochparterre. Bei der Anwohnerversammlung gab Eigentümer Bauwert auch Auskunft, warum der Abbruch des Altbaus stockt. Grün ist das Gras auf dem Dach, grün sind auch die obersten Ziegel. Darunter erstreckt sich auf dem über 80 Meter breiten Grundstück ein Siebengeschosser, der am Hochmeisterplatz den Blockrand schließt. Das erste Bild des Bauwert-Neubaus am...

  • Wilmersdorf
  • 11.07.16
  • 2.186× gelesen
  • 1
Bauen
Taugen diese Häuser für die kommenden Jahrzehnte? Die Deutsche Wohnen hält eine Sanierung für unwirtschaftlich. | Foto: Thomas Schubert

Soldatensiedlung droht Abriss: Deutsche Wohnen und Mieter streiten über Neubau des Dickensweg-Kiezes

Westend. In einfachster Bauweise errichtet, aber heute ein beliebtes Zuhause für Familien: Die ehemaligen Alliierten-Wohnhäuser am Dickens- und Scottweg sollen einem neuen Stadtviertel für 600 Anwohner weichen. Die Bestandsmieter könnten zurückkehren – aber sie wollen gar nicht erst weg. Wie lange die Baracken Menschen beherbergen sollten, das müsste man wohl die britischen Erbauer fragen. Fest steht: Selbst rund 60 Jahre nach dem Erstbezug empfinden Mieter die Häuser der früheren britischen...

  • Westend
  • 02.05.16
  • 1.230× gelesen
Bauen
An der Gotlandstraße 6 sind vor wenigen Tagen die alten Gewerbegebäude abgerissen worden. Demnächst beginnt hier der Bau eines neuen Wohnquartiers. | Foto: Sven Darmer
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Nach dem Abriss des Supermarkts beginnen an der Gotlandstraße die Arbeiten am Neubau

Prenzlauer Berg. An der Gotlandstraße im Norden des Ortsteils ist der Startschuss für den Bau eines neuen Wohnensembles gefallen. Derzeit reißen Bagger den früheren Supermarkt ab, der sich in einem barackenähnlichen Bauwerk befand. Außerdem werden weitere heruntergekommene, leer stehende Gewerbebauten beseitigt. Damit wird Platz für neue Wohnhäuser geschaffen, die an dieser Stelle entstehen sollen. Schon bald wollen Hubertus Hiller und Harald Wengust den ersten Spatenstich auf der Fläche...

  • Prenzlauer Berg
  • 15.04.16
  • 920× gelesen
Politik
Gestern Kleingärten, heute Baufeld: Die Abrissarbeiten begannen gleich nach Verstreichen der Frist am 31. Januar. | Foto: Thomas Schubert
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Halber Weltuntergang in „Oeynhausen“: Abriss der Lauben im Eiltempo

Schmargendorf. Auf 150 Parzellen der Gartenkolonie bieten sich Bilder der Zerstörung – auf den anderen 150 zwitschern die Vögel. Beim größten Wohnungsbauprojekt im Bezirk treibt den Investor höchste Eile. Und die Laubenpieper trauern. Als das Paradies nach zähen Verhandlungen in zwei Hälften zerbrach, wusste man, dass es diese Bilder geben würde: Abrissbagger, deren Greifer sich ins Holz der Gartenlauben fressen. Ein Vereinsheim, das in Stücke bricht. Schutthalden höher als alle Komposthaufen...

  • Schmargendorf
  • 01.03.16
  • 965× gelesen
Bauen
Ku'damm-Traditionshaus auf der Kippe: Der Gloria-Palast soll wegen einer vermeintlich maroden Fassade weichen. | Foto: Thomas Schubert

Bangen um den Gloria-Palast: Eigentümer will Kino durch Neubau ersetzen

Charlottenburg. Hier liefen die ersten Filme nach dem Krieg. Hier war die Kinokultur West-Berlins zu Hause. Jetzt aber droht dem Gloria-Palast der Abriss. Ähnlich wie im Fall des Hotels Kempinski möchte ein Geldgeber das Stadtbild schleifen. Darf er das? Nur noch wenige Etage fehlen, dann bildet das „Upper West“ mit dem Waldorf Astoria eine Doppelkrone. Aber welche Signalwirkung dieses Projekt auf den Kurfürstendamm aussendet, zeigt sich jetzt zu seinen Füßen. Genauer: am achtgeschossigen...

  • Charlottenburg
  • 27.01.16
  • 735× gelesen
Bauen

Mietshaus-Abriss ist rechtens

Wilmersdorf. Vergeblich hatte sich das Bezirksamt darum bemüht, den Abriss eines intakten Mietshauses in der Uhlandstraße 103 zu verhindern. Nach einer gerichtlichen Entscheidung bestanden keine Zweifel mehr daran, dass es der Investor „Project Immobilien“ gegen ein neues, höherwertiges Gebäude mit Eigentumswohnungen ersetzen darf. Ein Versuch des Bezirks, dieses Vorgehen wegen des vermeintlichen Verstoßes gegen das Zweckentfremdungsverbot zu stoppen, ist damit gescheitert. „Ich bedaure das...

  • Charlottenburg
  • 27.11.15
  • 164× gelesen
Bauen
Im Falle einer Wohnbebauung soll dieser Flachbau mit dem Supermarkt abgerissen werden. | Foto: Bernd Wähner

Die Gerüchteküche brodelt: Markt an der Vesaliusstraße soll drei Wohnhäusern weichen

Pankow. Verliert der Kiez Vesaliusstraße in absehbarer Zeit seinen Supermarkt? Dass er abgerissen und etwas neu gebaut werden soll, dieses Gerücht kursiert schon eine ganze Weile. Anwohnerin Karin Citrich wollte es nun genau wissen. „Ich wandte mich an das Bezirksamt. Dort bekam ich zwar ausführlich Antwort. Aber ich bin verwundert, dass man die Anwohner, die von der Schließung des Marktes betroffen sind, noch nicht informiert hat“, sagt sie gegenüber der Berliner Woche....

  • Pankow
  • 26.11.15
  • 2.782× gelesen
Bauen
100 Wohnungen sollen in einem Neubau entstehen, den Investor „Bauwert“ an die Stelle des alten Telekom-Baus am Hochmeisterplatz setzen will. | Foto: Thomas Schubert

Hochmeisterplatz: „Bauwert“ ersetzt Telekom-Gebäude durch Wohnhaus

Halensee. Ende des Leerstands in geruhsamer Lage: 100 neue Unterkünfte sollen in einem Neubau entstehen, den Investor „Bauwert“ an die Stelle des alten Telekom-Baus am Hochmeisterplatz setzen will. Es ist nur eines von mehreren Großprojekten in Halenseer Ku'damm Lage. Abschied nehmen heißt es vom ausgedienten, angegrauten Gebäuderiegel, der zwischen Cicero- und Nestorstraße Raum verstellt. Zuletzt taugte der Bürobau, genutzt von der Telekom und der Post, höchstens noch als Übungsfläche für...

  • Wilmersdorf
  • 03.08.15
  • 1.238× gelesen
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