Alboinplatz

Beiträge zum Thema Alboinplatz

Kultur
Niemand weiß, worüber  ein Auerochse hinter seiner Stirn so nachsinnt! | Foto: Bernd S. Meyer
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Stadtspaziergang
Ein Ausflug in die Tempelhofer Schweiz

Das gibt es nur im Großbezirk Tempelhof-Schöneberg: Die Fassaden von Tempelhofs Moderne- Wohnsiedlung „Blanke Hölle“ aus den frühen Dreißigern spiegeln sich schon knapp ein Jahrhundert im Wasser von Schönebergs Kleinsee „Blanke Helle“.Zu meiner 221. monatlichen Tour lade ich zum Alboinplatz in Schöneberg ein. Gerade ist der Stierkäfer zum Käfer des Jahres gekürt worden. Dazu passt es, endlich mal dem größten Stier Berlins einen Besuch abzustatten. Er ist wirklich riesig, steht im Südosten...

  • Schöneberg
  • 02.05.24
  • 1.420× gelesen
Kultur

Infotafel zum Stier am Alboinplatz aufstellen

Schöneberg. Auf dem Alboinplatz steht ein steinerner Stier, den der Bildhauer Paul Mersmann Mitte der 1930er-Jahre schuf. Oft glauben Passanten, dass die Skulptur von den Nazis in Auftrag gegeben wurde. Das stimmt jedoch nicht. Die „Reichskammer der Bildenden Künste“ wollte den Stier 1938 sogar entfernen lassen. Die CDU-Fraktion in der BVV möchte deshalb, dass eine Geschichtstafel mit erklärenden Informationen neben dem Koloss aufgestellt wird. Darüber will nun der Kulturausschuss bei seiner...

  • Schöneberg
  • 12.09.20
  • 46× gelesen
Umwelt
Der Sage nach ist die Blanke Helle das Tor zum Totenreich. | Foto: KEN
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Das Tor zum Totenreich
Naturdenkmal Blanke Helle auf dem Alboinplatz

Was Naturdenkmale angeht, so ist Schöneberg mit Findlingen reich gesegnet. Etwas ganz Besonderes ist die Blanke Helle auf dem Alboinplatz. Acht Findlinge sind in Schöneberg zu entdecken. Zwei dieser erratischen Blöcke liegen auf dem Spielplatz an der Torgauer Straße und je einer auf dem Sportgelände am Vorarlberger Damm, am dortigen Spielplatz, auf dem Schulhof in der Welserstraße und am kleinen Spielplatz im Heinrich-Lassen-Park. Bleiben zwei. Diese beiden sehr großen Steine, die während der...

  • Schöneberg
  • 11.06.20
  • 2.850× gelesen
Bauen
Architektin Katja Bauer, Vonovia-Regionalbereichsleiter Thomas Wesche, Bürgermeisterin Angelika Schöttler und Baustadtrat Jörn Oltmann vor dem neuen Wohnhaus in Alt-Tempelhof 1-3. | Foto: Philipp Hartmann
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Neues Wohnhaus am Dorfanger
Bürgermeisterin beim Richtfest in Alt-Tempelhof

Im historischen Ortskern von Tempelhof lässt das private Wohnungsunternehmen Vonovia seit Juni 24 Wohnungen bauen. Am 16. Oktober wurde zum Richtfest für das fünf Millionen Euro teure Projekt geladen. Die Arbeiten sollen Ende Januar abgeschlossen sein. Es ist das erste Wohnhaus, das Vonovia in Berlin in Modulbauweise errichten lässt. Laut Thomas Wesche, Regionalbereichsleiter Berlin-Mitte, kann die Bauzeit dadurch halbiert werden. Die Module werden per Lkw aus der Pfalz angeliefert und vor Ort...

  • Tempelhof
  • 23.10.19
  • 1.169× gelesen
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