Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund

Beiträge zum Thema Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund

Bauen

Mieterberatung künftig in der Kiezstube im QM-Laden

Falkenhagener Feld. Die kostenfreie bezirkliche Mieterberatung des Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbundes (AMV) zieht vom KieztreFF im Einkaufszentrum Posthausweg in den QM-Laden "Kiezstube", Kraepelinweg 1. Dort findet sie erstmals am Dienstag, 14. Dezember von 18 bis 20 Uhr statt. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 23 60 54 05 oder unter Telefon 0174/483 27 28. tf

  • Falkenhagener Feld
  • 07.12.21
  • 129× gelesen
Bauen

Wohnen im Wahlcheck

Staaken. Die Vorstellungen der Parteien zu Wohnen und Mieten sind Thema eines sogenannten Wahlchecks, der am Mittwoch, 25. August, im Staakentreff, Obstallee 22e, stattfindet. Die Veranstaltung kann sowohl vor Ort, als auch online verfolgt werden. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter 76 74 99 01 oder 0176/87 82 50 04 oder E-Mail an sieghild_brune@gmx.de. Beginn ist um 18 Uhr. Eingeladen sind Iris Spranger (SPD), Christian Gräff (CDU), Michail Nelken (Linke), Katrin Schmidberger...

  • Staaken
  • 14.08.21
  • 206× gelesen
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Soziales

Kostenfreie bezirkliche Mieterberatung
„Staakener Fensterberatung“ gut angenommen

Seit dem 16.03.2020 findet die kostenfreie Mieterberatung des AMV – Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. im Auftrag des Bezirksamts Spandau in Staaken im Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V. im Stadtteilzentrum Obstallee 22e nur noch in Notfällen und ohne direkten Kontakt als sog. „Fensterberatung“ statt. Sie wurde sehr gut angenommen und bisher von 37 Mieterinnen und Mietern in Anspruch genommen. Die Ratsuchenden reichen ihre Unterlagen über den Briefkasten im Fenster neben...

  • Staaken
  • 28.04.20
  • 2.781× gelesen
Bauen

Mietertreffen mit Katrin Lompscher

Staaken. Seit letzten Dezember gehören in Staaken rund 3400 Wohnungen der Gewobag. Das Land Berlin hatte sie von der ADO zurückgekauft. Wie aber geht es jetzt für die Mieter weiter? Belässt es die Gewobag bei den Mieterhöhungen, die die ADO vor dem Rückkauf ausgeprochen hatte? Und was ist mit den Mietern, deren Miete inzwischen 30 Prozent ihres Einkommens übersteigt? Antworten auf diese Fragen will die Mieterversammlung am 22. Januar geben. Dazu laden die Mietergruppe Gewobag Heerstraße Nord...

  • Staaken
  • 13.01.20
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Bauen

Betriebskostenabrechnung
Korrektur fehlerhafter Vattenfall-Rechnungen bei der Gewobag in Staaken

Die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin erteilte in Staaken Gutschriften bei den Brennstoffkosten aus der Betriebskostenabrechnung 2018 in Höhe von 109.500,19 € für 317 Wohnungen sowie in Höhe von 28.620,53 € für 128 Wohnungen. Im Einzelnen: I. Die Gewobag rechnete am 17.04.2019 die Betriebs- und Heizkosten für das Jahr 2018 für 317 Wohnungen in der Heerstraße 441 – 453 ungerade sowie für den Semelländerweg 10 – 18 gerade ab und berechnete bei der Position Brennstoffkosten für den...

  • Staaken
  • 07.09.19
  • 1.134× gelesen
Bauen

Korrekturen zur Betriebs- und Heizkostenabrechnung
ADO erstattet Betriebskosten in Staaken

Die ADO Immobilien Management GmbH korrigiert in der Heerstraße ihre Nebenkostenabrechnung 2017 für Mitglieder des AMV – Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. und erteilt Gutschriften pro Mieter in Höhe von knapp 200 Euro. Die ADO Immobilien Management GmbH storniert in ihrer Nebenkostenabrechnung 2017 die Positionen Ungezieferbekämpfung, Wartung Dachventilatoren, Wartung Brandmeldeanlagen, Wartung RWA sowie Sperrmüllentsorgung komplett und reduziert die Stromkosten für den...

  • Staaken
  • 15.03.19
  • 923× gelesen
Soziales

Rückgang der Zwangsräumungen: Mieterschutzbund fordert dennoch Prävention

Spandau. Die Anzahl von Räumungsklagen und Zwangsräumungen von Wohnen ist in der Zitadellestadt zurückgegangen. Das geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Drucksache 17/18 452) auf eine schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Schmidberger (Bündnis 90/Die Grünen) hervor. Nachzulesen ist sie unter http://asurl.de/130b. Während es von 2013 zu 2014 zu einem Anstieg der Meldungen von Räumungsklagen in Spandau von 817 auf 831 gekommen war, gingen diese 2015...

  • Falkenhagener Feld
  • 07.06.16
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Bauen

Wenig Umwandlungen in Eigentum: Spandau auf dem vorletzten Platz

Spandau. Spandau belegt bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Berlin den vorletzten Platz. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Katrin Schmidberger hervor. Während in Berlin im Jahr 2015 insgesamt 17.431 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden und Bezirke wie Pankow (3749), Friedrichshain-Kreuzberg (3406) oder auch Charlottenburg-Wilmersdorf (2872) besonders stark betroffen waren, scheint das Geschäft mit neuen...

  • Falkenhagener Feld
  • 31.05.16
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Bauen

Bezirk kämpft für Asbestregister: Piraten-Antrag beschlossen

Spandau. Die Bezirksverordneten haben am 20. April das Bezirksamt aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen für ein Asbestregister und die Sanierung städtischer Wohnungen mit asbesthaltigem Baumaterial einzusetzen. In Spandau stehen rund 8000 Wohnungen städtischer Gesellschaften unter dem Verdacht, mit asbesthaltigem Material ausgestattet zu sein. Freigesetzte Asbestfasern gelten als Krebs erregend. Der Antrag der Piraten, der jetzt von den Verordneten beschlossen wurde, entspricht einer...

  • Falkenhagener Feld
  • 27.04.16
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Bauen

Asbestverdacht in Wohnungen: Mieterschutzbund startete Online-Petition

Spandau. In der Zitadellenstadt stehen 8319 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag und WBM. Die Zahlen stehen in einer Antwort des Senats auf eine Frage des Grünen-Abgeordneten Andreas Otto. In wieweit auch Wohnungen privater Eigentümer betroffen sind, ist dem Senat an eigener Auskunft nicht bekannt. Asbest wurde unter anderem bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt, aber auch als Brandschutz. Der Stoff gilt als krebsgefährdend. In...

  • Falkenhagener Feld
  • 13.01.16
  • 673× gelesen
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