Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund

Beiträge zum Thema Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund

Bauen

Wenig Umwandlungen in Eigentum: Spandau auf dem vorletzten Platz

Spandau. Spandau belegt bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Berlin den vorletzten Platz. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Katrin Schmidberger hervor. Während in Berlin im Jahr 2015 insgesamt 17.431 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden und Bezirke wie Pankow (3749), Friedrichshain-Kreuzberg (3406) oder auch Charlottenburg-Wilmersdorf (2872) besonders stark betroffen waren, scheint das Geschäft mit neuen...

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  • 31.05.16
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Politik

CDU-Wahlprogramm – Wohnungen im alten sozialen Wohnungsbau sollen länger gehalten werden

Nachlese zum 14. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV am 18.05.2016 Am 18.05.2016 fand im Restaurant 1860 TSV Spandau - Tanzsportzentrum - der 14. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV statt. Thema des Abends war “Wohnen in Berlin - Das wohnungs- und mietenpolitische Programm der CDU zur 18. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18.09.2016”. Die Veranstaltung war mit 15 Verbraucherinnen und Verbrauchern mäßig besucht. Nach der Begrüßung durch den 2. Vorsitzenden des AMV, Herrn Ass....

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  • 19.05.16
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Politik

Schweigen der Spandauer Grünen zur Asbestproblematik in Spandauer Wohnungen

Auf eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 mit, dass 8.319 Wohnungen bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften in Spandau unter Asbestverdacht stehen, und zwar 7.852 bei der GEWOBAG und 467 bei der WBM. Quelle: Drucksache 17/17 291 Als der AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. am 18.11.2015 seinen 9. Mieter- und Verbraucherstammtisch zu dem Thema "Asbest in...

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  • 13.05.16
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Bauen

Bezirk kämpft für Asbestregister: Piraten-Antrag beschlossen

Spandau. Die Bezirksverordneten haben am 20. April das Bezirksamt aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen für ein Asbestregister und die Sanierung städtischer Wohnungen mit asbesthaltigem Baumaterial einzusetzen. In Spandau stehen rund 8000 Wohnungen städtischer Gesellschaften unter dem Verdacht, mit asbesthaltigem Material ausgestattet zu sein. Freigesetzte Asbestfasern gelten als Krebs erregend. Der Antrag der Piraten, der jetzt von den Verordneten beschlossen wurde, entspricht einer...

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  • 27.04.16
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Bauen

Spandauer Mieter in den Mahnfängen der Vonovia

Unberechtigtes anwaltliches Mahnschreiben wegen 48,64 €! Die Vonovia verfügt über einen Bestand von über 357.000 Wohnungen und ist die größte private Wohnimmobiliengesellschaft im deutschen Wohnimmobilienmarkt. Sie versteht sich selbst als serviceorientierter Wohnungsdienstleister und behauptet über sich: "Service- und Kundenorientierung sind fest in der Unternehmenskultur verankert." (Quelle: http://www.vonovia.de/Ueber-Vonovia/Investor-Relations). Die von der Vonovia praktizierte Mahnpraxis...

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  • 26.04.16
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Politik

Raed Saleh (SPD) zu Besuch beim AMV - „Berliner Mischung“ muss erhalten bleiben!

Nachlese zum 13. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. am 20.04.2016 Am 20.04.2016 fand im Restaurant 1860 TSV Spandau – Tanzsportzentrum – der 13. Mieter- und Verbraucherstammtisch des AMV statt. Thema des Abends war “Wohnen in Berlin – Das wohnungs- und mietenpolitische Programm der SPD zur 18. Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin am 18.09.2016”. Der Referent Raed Saleh, MdA, Fraktionsvorsitzender der SPD Fraktion im Abgeordnetenhaus...

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  • 22.04.16
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Bauen

Neues Asbest-Urteil: Zerstörte oder beschädigte Asbestmaterialien führen stets zu einer minderungsrelevanten konkreten Gesundheitsgefährdung!

GSW Immobilien AG muss anteilige Miete für Wohnung in der Obstallee in Berlin-Spandau für gesamten Mietzeitraum zurückzahlen! Das Landgericht Berlin – 18 S 133/15, Urteil vom 11.02.2016, verurteilte die GSW Immobilien AG zu einer Rückzahlung zu viel entrichteter Miete für den gesamten Mietzeitraum in Höhe von 20 % der Bruttowarmmiete wegen neun beschädigter asbesthaltiger PVC-Platten in der Küche und sechs fehlender PVC-Platten in der Diele einer in der Obstallee in Berlin-Spandau gelegenen...

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  • 07.04.16
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Politik

Schutz vor Asbest in Mietwohnungen

Obwohl Asbest als Baustoff in Deutschland seit 1993 verboten ist, wurde im November 2015 bekannt, dass in Berlin bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften bei 50.406 Wohnungen Asbestgefahr besteht. In Spandau stehen 8319 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag und WBM. Dies teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt am 16.11.2015 auf eine schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Grüne) vom 29.10.2015 mit...

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  • 07.04.16
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Soziales

50.000 Euro für Berlin | Berliner Rundfunk 91.4

Der AMV – Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e.V. beteiligt sich an der Aktion "50.000 Euro für Berlin" vom Berliner Rundfunk 91.4. Der AMV ist ein im Jahr 2014 neu gegründeter Mieter- und Verbraucherschutzverein, der sich als dynamische und progressive Alternative zu den bereits seit Jahren bestehenden etablierten Vereinen sieht und sich für ein sozial-gerechtes Wohnen und Leben seiner Mitglieder und Mitbürger in Berlin und Brandenburg einsetzt und engagiert. Wir stehen für die...

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  • 07.04.16
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Bauen

Asbestverdacht in Wohnungen: Mieterschutzbund startete Online-Petition

Spandau. In der Zitadellenstadt stehen 8319 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag und WBM. Die Zahlen stehen in einer Antwort des Senats auf eine Frage des Grünen-Abgeordneten Andreas Otto. In wieweit auch Wohnungen privater Eigentümer betroffen sind, ist dem Senat an eigener Auskunft nicht bekannt. Asbest wurde unter anderem bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt, aber auch als Brandschutz. Der Stoff gilt als krebsgefährdend. In...

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  • 13.01.16
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Wirtschaft

Mieterin unterliegt gegen GSW: Gericht sieht aber formelle Mängel bei Heizkostenabrechnung

Falkenhagener Feld. Das Amtsgericht Spandau hat am 7. August das am 10. Februar gegen die Wohnungsbaugesellschaft GSW ergangene Versäumnisurteil zur Rückzahlung von Betriebs- und Heizkosten an eine Mieterin in der Westerwaldstraße 1 aufgehoben. Die Mieterin hatte die Nachvollziehbarkeit der Abrechnungen aus dem Jahr 2012 infrage gestellt, weil dort Gebäude unterschiedlicher Art zu einer Wirtschaftseinheit zusammengefasst gewesen seien. Das Versäumnisurteil war ergangen, nachdem die GSW nicht...

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  • 25.08.15
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Bauen
Eine GSW-Mieterin hatte einen ersten Erfolg gegen Betriebs- und Heizkostenabrechnungen für die Westerwaldstraße 1. | Foto: CS

Amtsgericht kassiert GSW-Abrechnung: Alternativer Mieterschutzbund sieht sich bestätigt

Falkenhagener Feld. Ein Versäumnisurteil des Amtsgerichts Spandau vom 10. Februar könnte nach Ansicht des Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbundes (AMV) dazu führen, dass auf die Wohnungsgesellschaft GSW Rückzahlungen an Mieter in Höhe von bis zu fünf Millionen Euro zukommen.Mit dem Versäumnisurteil (Geschäftszeichen 2 C 50/15) hat das Amtsgericht Spandau die zur Deutsche Wohnen AG gehörende GSW zur Rückzahlung von 1146,84 Euro aus der Betriebs- und Heizungskostenkostenabrechnung für...

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  • 02.03.15
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Soziales
Mitglieder des Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbundes mit dem ersten Vorsitzenden Uwe Piper (4.v.l.) und dem zweiten Vorsitzenden Marcel Eupen. | Foto: CS

Marcel Eupen kämpft für Verbraucher und den eigenen Ruf

Falkenhagener Feld. Der neu gegründete Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) bietet ab sofort regelmäßig Sprechstunden im Bürgerbüro in der Stadtteilbibliothek Falkenhagener Feld, Westerwaldstraße 9, an.Hilfe- und Unterstützung bei Mieter- und Verbraucherproblemen ist der Zweck des Vereins, der am 28. Oktober ins Vereinsregister eingetragen wurde. Erster Vorsitzender ist der Rechtsanwalt Uwe Piper, zweiter Vorsitzender und Pressesprecher ist Marcel Eupen. Letzterer ist in Berlin...

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  • 24.11.14
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