Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund

Beiträge zum Thema Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund

Soziales
Der Schlüssel zu den eigenen vier Wänden. Im Schöneberger Norden hat die Gewobag die Mieten erhöht. | Foto: KEN

Gewobag erhöht Mieten: Senatorin Lompscher will die Rücknahme der Ankündigung erreichen

Schöneberg. Christine Scherzinger schwant Böses. Mietern von Gewobag-Wohnungen in Schöneberg drohen Mieterhöhungen von bis zu 15 Prozent; eine „weitere unzumutbare Verdrängungsspirale“, sagt die Bezirksverordnete der Linken. Mieter in mindestens 19 Häusern im Schöneberger Norden sind betroffen. Nur in einem Fall hat die Gewobag die Erhöhung zurückgenommen – vermutlich aus mietrechtlichen Gründen. Die Mieterhöhungsankündigungen landeten in den Briefkästen just zu dem Zeitpunkt, als SPD, Grüne...

  • Schöneberg
  • 03.02.17
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Bauen

Countdown für Mieterprotest im Falkenhagener Feld läuft ...

Unterschriftenaktion beginnt Die Unterschriftenaktion der Deutsche Wohnen/GSW-Mieter im Falkenhagener Feld bezüglich der Missstände in der Siedlung beginnt am 21.11.2016 und endet am 31.12.2016. Unterschriften können montags in der Zeit von 18.00 Uhr bis 19:00 Uhr, mittwochs zwischen 10.30 Uhr und 12.00 Uhr, freitags zwischen 18.00 Uhr und 19:30 Uhr sowie samstags in der Zeit von 10.00 Uhr bis 12:00 Uhr beim AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. im Bürgerbüro Falkenhagener...

  • Falkenhagener Feld
  • 17.11.16
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Bauen

Unterschriftenaktion gegen Verwaltungspraxis der Deutsche Wohnen/GSW im Falkenhagener Feld

Kiezversammlung der Deutsche Wohnen/GSW-Mieter im Falkenhagener Feld beschließt Unterschriftenaktion Knapp 100 Mieterinnen und Mieter der GSW-Großsiedlung im Falkenhagener Feld folgten der Einladung des AMV - Alternativer Mieter- und Verbraucherschutzbund e. V. zur Kiezversammlung am 10.11.2016 im Klubhaus Falkenhagener Feld, Westerwaldstraße 13, 13589 Berlin, und machten ihrem Unmut über ihre Wohnsituation sowie die Verwaltungspraxis der Deutsche Wohnen/GSW Luft. Sie berichteten, dass seit...

  • Falkenhagener Feld
  • 13.11.16
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Soziales

Rückgang der Zwangsräumungen: Mieterschutzbund fordert dennoch Prävention

Spandau. Die Anzahl von Räumungsklagen und Zwangsräumungen von Wohnen ist in der Zitadellestadt zurückgegangen. Das geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Drucksache 17/18 452) auf eine schriftliche Anfrage der Abgeordneten Katrin Schmidberger (Bündnis 90/Die Grünen) hervor. Nachzulesen ist sie unter http://asurl.de/130b. Während es von 2013 zu 2014 zu einem Anstieg der Meldungen von Räumungsklagen in Spandau von 817 auf 831 gekommen war, gingen diese 2015...

  • Falkenhagener Feld
  • 07.06.16
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Bauen

Wenig Umwandlungen in Eigentum: Spandau auf dem vorletzten Platz

Spandau. Spandau belegt bei der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Berlin den vorletzten Platz. Das geht aus der Antwort des Senats auf eine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Katrin Schmidberger hervor. Während in Berlin im Jahr 2015 insgesamt 17.431 Mietwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt wurden und Bezirke wie Pankow (3749), Friedrichshain-Kreuzberg (3406) oder auch Charlottenburg-Wilmersdorf (2872) besonders stark betroffen waren, scheint das Geschäft mit neuen...

  • Falkenhagener Feld
  • 31.05.16
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Bauen

Bezirk kämpft für Asbestregister: Piraten-Antrag beschlossen

Spandau. Die Bezirksverordneten haben am 20. April das Bezirksamt aufgefordert, sich bei den zuständigen Stellen für ein Asbestregister und die Sanierung städtischer Wohnungen mit asbesthaltigem Baumaterial einzusetzen. In Spandau stehen rund 8000 Wohnungen städtischer Gesellschaften unter dem Verdacht, mit asbesthaltigem Material ausgestattet zu sein. Freigesetzte Asbestfasern gelten als Krebs erregend. Der Antrag der Piraten, der jetzt von den Verordneten beschlossen wurde, entspricht einer...

  • Falkenhagener Feld
  • 27.04.16
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Bauen

Petition gegen Asbest: Mehr als 4000 Wohnungen im Bezirk sind betroffen

Reinickendorf. In Reinickendorf stehen 4118 Wohnungen unter Asbestverdacht. Sie gehören den städtischen Wohnungsbaugesellschaften Gewobag (3214) und degewo (904). Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Senats auf eine Frage des Grünen-Abgeordneten Andreas Otto hervor. In wieweit auch Wohnungen privater Eigentümer betroffen sind, ist dem Senat an eigener Auskunft nicht bekannt. Asbest wurde unter anderem bei der Verlegung von Bodenplatten genutzt, aber auch als Brandschutz. Der Stoff gilt als...

  • Reinickendorf
  • 21.03.16
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Bauen

Fast 4000-mal Asbestverdacht

Friedrichshain-Kreuzberg. Im Bezirk unterhalten städtische Wohnungsbaugesellschaften 3836 Wohnungen, die mit Asbest belastet sein sollen. Diese Zahl nennt der "Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund" (AMV) und bezieht sich auf Angaben des Senats zu einer schriftlichen Anfrage des Abgeordneten Andreas Otto (Bündnis 90/Grüne). Asbest gilt als krebserregend. Es wurde vor allem zwischen 1950 und der Jahrtausendwende in vielen Wohnungen eingesetzt, etwa beim Verlegen von Bodenplatten oder als...

  • Friedrichshain
  • 21.01.16
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Wirtschaft

Mieterin unterliegt gegen GSW: Gericht sieht aber formelle Mängel bei Heizkostenabrechnung

Falkenhagener Feld. Das Amtsgericht Spandau hat am 7. August das am 10. Februar gegen die Wohnungsbaugesellschaft GSW ergangene Versäumnisurteil zur Rückzahlung von Betriebs- und Heizkosten an eine Mieterin in der Westerwaldstraße 1 aufgehoben. Die Mieterin hatte die Nachvollziehbarkeit der Abrechnungen aus dem Jahr 2012 infrage gestellt, weil dort Gebäude unterschiedlicher Art zu einer Wirtschaftseinheit zusammengefasst gewesen seien. Das Versäumnisurteil war ergangen, nachdem die GSW nicht...

  • Falkenhagener Feld
  • 25.08.15
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Soziales

Stammtisch zum Volksentscheid

Spandau. Der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) befasst sich bei seinem 4. Verbraucherstammtisch am 15. April ab 19.30 Uhr mit dem geplanten Mietenvolksentscheid, der die soziale Wohnraumversorgung in der Stadt stärken soll. Referenten sind unter anderem der erste Vorsitzende des AMV, Rechtsanwalt Uwe Piper, und ein Referent des Vereins, der den Mietenvolksentscheid durchsetzen will. Veranstaltungsort ist das Tanzsportzentrum des TSV, Askanierring 150. Der Eintritt ist frei....

  • Spandau
  • 01.04.15
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