Am Spreebord

Beiträge zum Thema Am Spreebord

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Grundsteinlegung mit Armand Grüntuch, Almut Grüntuch-Ernst, Fabian Schmitz-Grethlein und Clemens Stahr (v.l.).  | Foto:  Ulrike Kiefert
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Grünes Plateau mit Panoramablick: <b>Charlottenburg:</b> Grundstein für Bürohaus "AERA" auf der Mierendorff-Insel gelegt

von Ulrike Kiefert Für das neue Bürogebäude „AERA“ an der Südspitze der Mierendorff-Insel kam jetzt der Grundstein in den Baugrund. Auffallend am Neubau ist ein fast halber Kilometer großer Dachpark mit hohen Bäumen und Panoramablick. Hypermodern und grün soll es werden, das neue Gebäude direkt am Ufer der Spree. Entworfen haben das „AERA“ getaufte Bürohaus Grüntuch Ernst Architekten gemeinsam mit dem Landschaftsarchitekturbüro Capatti Staubach. Bauherrin ist die Bauwens Development GmbH. Alle...

  • Charlottenburg
  • 04.04.22
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Planer schlagen begrünte Terrassen Am Spreebord vor. | Foto: Höhne Architekten
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"Keine Verbesserung für den Stadtteil"
Einige Anwohner kritisieren geplante Spreebord-Bebauung

Anwohner und Akteure der Mierendorff-Insel sind mit der aktuellen Städtebauplanung Am Spreebord nicht einverstanden. In einem offenen Brief fordern sie ein Nachbarschaftszentrum und mehr Mietwohnungen. Seit vergangenen Sommer steht fest, wie das neue Quartier „Am Spreebord“ zwischen Spreeufer und Quedlinburger Straße stadtebäulich einmal aussehen soll. Der Siegerentwurf aus dem Architekturbüro „Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten“ schlägt auf dem 2,8 Hektar großen Areal unter anderem...

  • Charlottenburg
  • 24.05.21
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Draufsicht auf die neun Häuser mit dem 7000 Quadratmeter großen Spreebord-Park in der Mitte. In dem neuen Stadtquartier soll gewohnt und gearbeitet werden. | Foto: Visualisierung: Höhne-Architekten
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„Wir wollten etwas Besonderes“
Gewinnerentwurf für neues Stadtquartier "Am Spreebord" gekürt

Turmhäuser, Spreebord-Park und Wohn-Boulevard: Wie das neue Quartier „Am Spreebord“ auf der Mierendorff-Insel städtebaulich aussehen soll, steht jetzt fest. Der Siegerentwurf wurde gekürt. Er kommt aus dem Büro von „Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten“. Die Berliner haben sich beim städtebaulichen Wettbewerb gegen vier andere Architekturbüros durchgesetzt. „Es hat uns überrascht“, sagt Stephan Höhne. Gut vier Monate hatten er und seine Architekten am Entwurf gearbeitet. Mix aus Wohnen,...

  • Charlottenburg
  • 27.08.20
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Wie geht es weiter am "Stutti"?

Charlottenburg. Bei der nächsten Bauausschusssitzung am Mittwoch, 17. Juni, im BVV-Saal des Rathauses, Otto-Suhr-Allee 100, stehen spannende Themen auf der Tagesordnung. Es geht unter anderem um die Neugestaltung des Adenauerplatzes, den Drogenkonsumraum am Stuttgarter Platz und das große Bauprojekt "Am Spreebord" in der Quedlinburger Straße. Beginn ist um 17.30 Uhr, Gäste können sich im Bezirksverordneten-Büro per E-Mail unter bvv@charlottenburgwilmersdorf.de anmelden. maz

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 10.06.20
  • 254× gelesen
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Hier auf dem Gelände des Tanklagers, zwischen Quedlinburger Straße und der Spree, soll es entstehen, das Projekt "Am Spreebord". In welcher Gestalt, ist noch nicht klar.  | Foto: Matthias Vogel

Unruhe am Spreebord
SPD und Linke lehnen Pläne für das Projekt an der Quedlinburger Straße ab

Möglicherweise muss die Projektentwicklungsgesellschaft „Am Spreebord“ ihr gleichnamiges Bauvorhaben an der Quedlinburger Straße überarbeiten. Die Fraktionen der Linken und der SPD in der BVV halten von den derzeitigen Plänen nichts. Top-Ökobilanz, Communal Garden, schicke Durchwegung zur Spree, ausgeklügelte Sichtachsen – für den Linken-Fraktionsvorsitzenden Niklas Schenker und den SPD-Bezirksverordneten Wolfgang Tillinger ein „nice to have“. Ihnen geht es aber um das „must have“: so viel...

  • Charlottenburg
  • 01.07.19
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Frist für Bebauungsplan-Auslegung endet

Charlottenburg. Noch bis zum Freitag, 21. Juni, gibt es für die Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich über das Instrument der frühzeitigen Beteiligung an dem Bebauungsplan für das Projekt Am Spreebord auf dem Gelände des alten Tanklagers in der Quedlinburger Straße einzubringen. Der Plan ist im Stadtentwicklungsamt, Fachbereich Stadtplanung, Hohenzollerndamm 174-177, Zimmer 5112, ausgelegt und kann montags bis mittwochs von 8.30 bis 16 Uhr, donnerstags von 8.30 bis 18 Uhr und freitags von 8.30...

  • Charlottenburg
  • 12.06.19
  • 310× gelesen
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Öffentlich zugängig und damit eine schöne Verbindung für alle Bewohner der Mierendorff-Insel zur Spree: Das Quartier "Am Spreebord" soll mehr werden als nur Wohn- und Arbeitsquartier.  | Foto: Achitekturbüro Ingenhoven
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Integratives Öko-Quartier
"Am Spreebord"-Kiez verspricht hohe Wohn- und Lebensqualität

Die „Am Spreebord Projektentwicklungsgesellschaft“ hat ihr gleichnamiges Bauvorhaben an der Quedlinburger Straße vorgestellt. 550 bis 600 Wohnungen im „Grünen“, ein Bürokomplex und ein Sozial Campus sollen auf dem 2,8 Hektar großen Areal entstehen. Von oben erinnern die Gebäudezüge ein wenig an Molekülketten aus dem Chemie-Unterricht. Doch die spezielle Anordnung sei keineswegs beliebig. Die Gebäude stünden so, dass die Sichtachsen zur Spree, Schallschutz und Verschattung optimiert seien,...

  • Charlottenburg
  • 23.05.19
  • 1.565× gelesen
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Insel-Konferenz in der UdK
Wie entwickelt sich der Mierendorff-Kiez?

Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf veranstaltet am Sonnabend, 25. Mai, zusammen mit der Bauträgergemeinschaft „Am Spreebord Projektmanagement GmbH“, dem Insel-Zukunftsteam und dem Verein DorfwerkStadt die 4. Insel-Konferenz. Hauptthema ist die Planung der künftigen Bebauung „Am Spreebord“, dem ehemaligen Projekt „Werkbundstadt“ am Spree-Ufer. Die Mierendorff-Insel wächst. Heute leben in dem Kiez etwa 15.000 Einwohner, in zehn Jahren werden es voraussichtlich 7000 Menschen mehr sein. Unter...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 18.05.19
  • 418× gelesen
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Ende Gelände. Das 1100-Wohnungen mächtige Modellprojekt Werkbundstadt ist von den Investoren für beendet erklärt worden - das riesige Schild an der Quedlinburger Straße kommt runter.  | Foto: Matthias Vogel

Modellprojekt geplatzt
Investoren kündigen Zusammenarbeit mit Werkbund auf

Das modellhafte Wohnbauprojekt Werkbundstadt am Kraftwerk Charlottenburg wurde für beendet erklärt und braucht nun einen anderen Namen. Auf der fast drei Hektar großen Industriebrache an der Quedlinburger Straße plante der Deutsche Werkbund Berlin 1100 Wohnungen unter Berücksichtigung moderner Aspekte. 32 Architekten tüftelten für ihn an der parzellierten Bauweise mit Durchmischung unterschiedlichster Baustile. Offenbar war es dann bei der Überarbeitung des Durchführungsvertrages zu...

  • Charlottenburg
  • 05.11.18
  • 462× gelesen
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