Andreas Kuhnekath-Häbler

Beiträge zum Thema Andreas Kuhnekath-Häbler

Kultur
Bei Hollerith⁵ gibt es fünf verschiedene Lochplatten mit je neun Bohrungen, aber nur durch die markierten Löcher passt eine Murmel. Die Schälchen sind gesondert beziehbar. | Foto:  L.U. Dikus
2 Bilder

UNSER SPIELTIPP
Das Runde muss ins Runde: „Hollerith⁵“ – keinesfalls löcherlich!

Für eine Volkszählung in den USA Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Herman Hollerith Lochkarten als Datenträger. Als Quell der Inspiration bildet sie jetzt die Grundlage einer Variante des alten japanischen „Gomoku“, bei dem fünf gleichfarbige Steine eine Reihe bilden müssen. Während dort die beiden Kontrahenten ihre Steine nach Belieben aufs Brett bringen dürfen, schieben ihnen hier bei Hollerith⁵ quadratische Lochplatten gleichsam einen Riegel vor. Diese haben zwar alle neun Löcher. Doch...

  • Kreuzberg
  • 10.09.21
  • 175× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.